bundesrat deHochschulen erhalten so viel Geld wie noch nie, so verlässlich wie noch nie: Starke Wissenschaft und Kultur als Investition in die Zukunft

Susanane Sonntag

Wiesbaden (Weltexpresso) -  Die Rekordsumme von 3,364 Milliarden Euro für Wissenschaft, Forschung, Lehre und Kultur sieht der Haushaltsentwurf der Landesregierung für 2021 vor – knapp 9,5 Prozent mehr als im Vorjahr. „Das ist eine Investition in die Zukunft und ein erheblicher Beitrag dazu, dass wir als Gesellschaft gestärkt in die Zeit ,nach Corona‘ starten können“, erklärt Wissenschafts- und Kunstministerin Angela Dorn.

Bildschirmfoto 2020 12 09 um 23.14.19Ein Bericht der Organisation «Lautet» schlägt Alarm

Jacques Ungar

Tel Aviv (Weltexpresso) - Die Corona-Pandaemie sorgt dafür, dass rund 268‘000 israelische Familien in eine extreme Armut gedrängt werden. Diese besorgniserregende Erkenntnis ist die Quintessenz des jüngsetn Jahresberichts der Organisation «Latet» (geben), der gestern Mittwochmorgen Staatspräsident Reuven Rivlin übergeben wurde. Latet, die notleidende Bevölkerungsteilen Wohlfahrtshilfe gewährt, wie Nahrungsmittel und generelle Dienstleistungen, weist in ihrem Bericht darauf hin, dass in Irael rund 3,8 Millionen Menschen täglich Hunger leiden, deutlich ehr als vor Ausbruch der Pandaemie.

Igor Levit im Dannenroder ForstAm Dannenröder Forst offenbart sich der Kampf um die Zukunft

Klaus Philipp Mertens

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Eine getragene, schöne Melodie, das irische Volkslied „Danny Boy“, erklang am Rand des gerodeten Teils des Dannenröder Forsts.

DIE ZEHN VOM FLOSS - Teil 1/3

Klaus Jürgen Schmidt

Nienburg/Weser (Weltexpresso) – Als Nachrichten-Redakteur hatte ich es in Zeiten des Indochina-Krieges nur mit Meldungen von Kriegsschauplätzen und von Verhandlungstischen zu tun. Das reichte mir nicht.

Bildschirmfoto 2020 12 08 um 23.44.08Gideon Saar verlässt den Likud und will mit neuer Partei Netanyahu herausfordern

Richard C. Schneider

Berlin (Weltexpresso) - Nur wenige Tage nach der ersten Abstimmung zur Auflösung der Knesset, erklärte Gideon Saar am gestrigen Dienstag, dass er den Likud verlassen, eine neue Partei gründen und als Kandidat und Gegner von Benjamin Netanyahu für das Amt des Premierministers bei Neuwahlen antreten werde. Schon lange kritisierte Saar nicht nur Netanyahu, sondern auch dessen Umgang mit seiner Partei: