Schwein Tiertransport Hunter Gunn shutterstockTierschutznachrichten 7/2020 der Albert Schweitzer Stiftung: Offener Brief zur Corona-Krise

Albert Schweitzer Stiftung

Berlin (Weltexpresso) - Stunden-, teils tagelang standen Tiertransporter im Stau, als viele EU-Länder Mitte März begannen, die Grenzkontrollen zu verschärfen, um die Ausbreitung des neuartigen Coronavirus (SARS-CoV-2) zu verlangsamen. Nach wie vor schicken Transportunternehmen und Veterinärämter Tiere auf die Straße, ohne für einen reibungslosen Transport garantieren zu können – das ist nicht nur unverantwortlich, sondern auch gesetzeswidrig und muss gestoppt werden.

Bildschirmfoto 2020 04 12 um 22.45.22LIVE TICKER zum CORONAVIRUS des jüdischen Wochenmagazins tachles von gestern

Redaktion tachles

Basel (Weltexpresso) - Der LiveTicker+++ berichtet laufend über Entwicklungen rund um das Coronavirus aus der jüdischen Schweiz und darüber hinaus.  

Bildschirmfoto 2020 04 11 um 07.41.42Kuhhandel um Regierungsbildung in Israel

Jacques Ungar

Tel Aviv (Weltexpresso) - Benny Gantz hat von Präsident Reuven Rivlin das Mandat erhalten, eine Regierung zu bilden, noch hat Gantz es nicht geschafft, eine Koalition zu bilden, am Sonntag bat er Rivlin am Telefon um mehr Zeit.

eine gruppe kinder im fluechtlingslager moria auf der griechischen insel lesbos berlin will 50 unbegleitete minderjaehrige aufneh1Die sie aber von guten Geistern verlassen nicht wahrnimmt - während die neue Wirklichkeit keinen Rückzug in die nationale Enge zulässt

Heinz Markert

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Urbi et orbi ist das, was vom Katholizismus kommend immer am meisten faszinieren konnte. Obwohl die Spanische Grippe schon mal Lehrmeisterin war, findet sich keinerlei Inspiration für die Herstellung einer Gesellschaft der Heilsamkeit und Sorge für das Wohl der Geringsten - und Jüngsten, jetzt. 

Bildschirmfoto 2020 04 11 um 07.34.17DAS JÜDISCHE LOGBUCH  vom 8. April 2020

Yves Kugelmann

Basel /Weltexpresso) - . «Mein jüdischer Name ist Pessach» sagte der Dichter an diesem Nachmittag im April 1970 lächelnd zu seinem Freund. Pessach, zu deutsch Überschreiten. 50 Jahre später im April am Grenzzaun. Da sind sie wieder, die Grenzkontrollen, die Beamtengespräche. Am Zoll ins Elsass in St. Louis oder nach Deutschland in Riehen. Grenzerfahrungen sind nun andere geworden – im doppelten Sinne der Worte.