Feldmann museumsuferfestDeutscher Städtetag einig; Feldmann: „Wir fordern einen kommunalen Rettungsschirm“

Redaktion

Frankfurt am Main (Weltexpresso) -  „In meinen Gesprächen am Freitag zuerst mit dem Hessischen und dann mit dem Deutschen Städtetag herrschte große Einmütigkeit zwischen den Kommunen, Bund und Länder aufzufordern, einen kommunalen Rettungsschirm aufzuspannen. Dies ist für alle Kommunen überlebenswichtig“, sagte der Frankfurter Oberbürgermeister Peter Feldmann. „Die finanziellen Belastungen durch die Pandemie sind erheblich. Hinzu kommen nicht nur Mehrausgaben sondern auch massive Einnahmeausfälle.“

Bildschirmfoto 2020 04 06 um 00.48.28Interview mit dem Präsidenten der orthodoxen jüdischen Gemeinde Agudas Achim in Zürich

Ives Kugelmann

Zürich (Weltexpresso) - David Bollag ist Präsident der orthodoxen jüdischen Gemeinde Agudas Achim in Zürich. Im Gespräch nimmt er Stellung zur aktuellen Situation bei den Charedim im Zusammenhang mit dem Corona-Virus. (Weltexpresso hatte über  die Situation berichtet, daß in Israel, aber auch sonst auf der Welt, die Orthodoxen die höchsten  Infektionsraten haben:   https://weltexpresso.de/index.php/zeitgesehen/18875-weshalb-erkranken-so-viele-juden-an-covid-19)
Bildschirmfoto 2020 04 05 um 01.31.40RABBI DANIEL NEVINS 

Nicole Dreyfus

New York (Weltexpresso) - Zu den Rätseln von Covid-19 gehört, dass einige Patienten an der Krankheit leiden und letztlich sterben und andere «nur» die Symptome einer leichten Erkältung empfinden. Rabbi Daniel Nevins gehört der letzteren Kategorie an.

du rp online.deAm Beispiel Düsseldorfs , wo genau gezählt wird.

Michael Buch

Düsseldorf (Weltexpresso) - Mit Stand Sonntag, 5. April, 17 Uhr, gibt es insgesamt 595 Menschen (Samstag, 4. April, 17 Uhr: 585) in Düsseldorf, bei denen eine Infektion mit dem Coronavirus diagnostiziert wurde. Davon werden 82 (83) in Krankenhäusern behandelt, 38 (37) auf Intensivstationen, 332 (355) Menschen befinden sich in häuslicher Quarantäne. Vier Menschen, die mit dem Coronavirus infiziert waren, sind bisher in Düsseldorf gestorben. 241 (241) Düsseldorfer sind inzwischen genesen.

Queres7 aus der Quarantaene 7 560x315 f909c83712c136e838448e2869c27860Wieso es wichtig ist, wie wir über die Pandemie reden. Queres aus der Quarantäne, Teil 7

Thorsten Latzel

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Wir können sie nicht sehen, hören, riechen, schmecken oder spüren. Sie bringen Krankheit, Leiden und Tod. Und sie vermehren sich rasant - ohne eigenständig zu leben - parasitär auf Kosten anderer. Diese kurze Charakterisierung ordnet Viren, aktuell speziell das SARS-CoV-2-Virus, den Phänomenen zu, die wir gemeinhin als „böse“ bezeichnen.