- Details
- Kategorie: Zeitgeschehen
WELT Corona-Update
Hamburg (Weltexpresso) - Das sonnige Pfingst-Wochenende lockte viele Bürger ins Freie. Für besonderes Aufsehen sorgte dabei eine aus dem Ruder gelaufene Schlauchboot-Demo in Berlin. Um auf die finanziellen Probleme der Berliner Clubszene aufmerksam zu machen, trafen sich zwischen 1500 und 3000 Menschen auf der Spree in Kreuzberg - und feierten dabei eine große Techno-Party. Die Gesundheitssenatorin der Stadt zeigte sich "entsetzt". Doch wie gefährlich war diese befremdlich wirkende Szenerie im Freien tatsächlich?
Weiterlesen: Weiterhin die Lage zu Corona in Deutschland, Europa und der Welt
- Details
- Kategorie: Zeitgeschehen
Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Zwischen zwei und drei Prozent der israelischen Bevölkerung haben sich mit dem Coronavirus angesteckt, mindestens zehn Mal mehr als die Zahl der bestätigten Fälle. In diesem Sinne zitierte zumindest die Zeitung «Haaretz» am Dienstag die erste israelische Studie, die auf einer repräsentativen Auswahl von seriologischen (Antikörper) Bluttests basiert.
- Details
- Kategorie: Zeitgeschehen
Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - «Wer sagt, der Coronavirus sei überstanden, liegt falsch.» Mit dieser Behauptung wartete der israelische Regierungschef Binyamin Netanyahu am Samstagabend an einer Presseorientierung auf. Laut Auskunft des Bildungsministeriums befanden sich am Samstabend total 587 Schüler und Lehrer in Isolation, und 17 Schulen und Vorschulen in Israel öffneten ihre Tore am Sonntag nicht planmässig.
- Details
- Kategorie: Zeitgeschehen
Redaktion tachles
Basel (Weltexpresso) - Antisemitische Verbrechen erreichten in Deutschland 2019 den höchsten Stand seit 2001. Die deutschen Behörden bezifferten im Berichtsjahr die Zahl der gegen Juden und jüdische Einrichtungen gerichteten Gesetzeswiderigkeiten auf über 2000. Die Zahl der antisemitischen Vebrechen lag 2019 um 13 Prozent höher als im Vorjahr.
- Details
- Kategorie: Zeitgeschehen
Manfred Schröder
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die größeren Sorgen für Deutschland machen sich 61 Prozent der Befragten zurzeit wegen der wirtschaftlichen Folgen der Coronakrise, ein Drittel (33 Prozent) sorgt sich mehr um die Folgen im Bereich Gesundheit (Rest zu 100 Prozent hier und im Folgenden jeweils "weiß nicht").
Seite 442 von 827