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Andreas Mink
New York (Weltexpresso) - Gestern Donnerstag hat das Stockholmer Nobel-Komitee die amerikanische Dichterin Louise Glück für ihre «unverkennbare poetische Stimme» mit dem Preis für Literatur ausgezeichnet. Die 77-jährige Enkelin jüdischer Immigranten aus Russland und Ungarn wurde in New York geboren und lebt in Cambridge, Massachusetts. Glück hat in New York am Sarah Lawrence College und der Columbia University bei dem Dichter Stanley Kunitz studiert. Anschließend wurde sie als Sekretärin tätig, um ihre Schriftstellerei zu finanzieren.
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Katharina Klein
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Es war ein intensives, aber konstruktives Gespräch. Mehr als zwei Stunden haben Bundeskanzlerin Angela Merkel und die Oberbürgermeisterinnen und Oberbürgermeister der elf größten deutschen Städte diskutiert, wie den steigenden Corona-Zahlen Einhalt geboten werden kann.
Weiterlesen: Frankfurter Corona-Kurs findet viel Unterstützung
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Manfred Schröder
Berlin (Weltexpresso) - Unter US-Präsident Donald Trump nahmen Verschwörungsmythen von den einst abseitigen Rändern der US-Gesellschaft ihren Weg ins Zentrum des Weißen Hauses. Die neue Doku "Labyrinth der Lügen – Trump und die Fake-News-Macher" veranschaulicht am Montag, 12. Oktober 2020, 21.45 Uhr, in ZDFinfo, welche Rolle das Bündnis zwischen dem Verschwörungstheoretiker Alex Jones, dem langjährigen Trump-Mitarbeiter Roger Stone und dem US-Präsidenten dabei spielte – alle drei Strippenzieher im Kampf um Wahrheit und Lüge.
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Andreas Mink
New York (Weltexpresso) - Der Schlagabtausch zwischen Mike Pence und Kamala Harris dürfte den Vormarsch der Demokraten bei den Umfragen nicht gestoppt haben. Vielleicht war diese Debatte zu «normal» und deshalb «langweilig»: Jedenfalls fand auf Twitter eine Fliege starke Beachtung, die gut zwei Minuten lang auf dem weissen Haupt von Mike Pence parkierte.
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Andreas Mink
New York (Weltexpresso) - Amerikaner sollten «keine Bange vor Covid haben» und nicht zulassen, dass die Pandemie «ihr Leben definiert». Diesen Rat teilte Donald Trump der Nation am Montagnachmittag per Twitter mit und kündigte an, er werde das Washingtoner Walter Reed Hospital um 18.30 Ortszeit verlassen und ins Weiße Haus zurückkehren. Er fühle sich nach dem Aufenthalt um zwanzig Jahre jünger.
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