Bildschirmfoto 2020 10 07 um 01.52.33Israelische Ministerin bricht den Lockdown

Redaktion tachles

Tel Aviv (Weltexpresso) - Der zweite Lockdown in Israel ist eine Farce. Nicht nur, dass sich so gut wie niemand daran hält. Israelis, die unterwegs sein wollen, ziehen sich Turnschuhe und Trainingszeug an und laufen los. Denn Sport machen ist erlaubt, jenseits der 1 Kilometer Grenze. Und wer heute die Bilder von Ashdod gesehen hat, wo sich Tausende Haredim mit Erlaubnis der Polizei (!) versammelten, um einen berühmten und wichtigen orthodoxen Rabbi zu Grabe zu tragen, fragt sich sowieso, was dieser Lockdown eigentlich soll.

Bildschirmfoto 2020 10 07 um 14.39.21Seit 58 Jahren wird der Rechtsextremismus beobachtet und gedeiht dabei prächtig

Conrad Taler

Bremen (Weltexpresso)  - Vor 58 Jahren hat Horst Seehofers verstorbener CSU-Parteifreund Hermann Höcherl als Bundesinnenminister den ersten Bericht des Verfassungsschutzes über extremistische Bestrebungen in der Bundesrepublik Deutschland vorgelegt. Dem Rechtsextremismus hat das nicht geschadet.

DSC04481 2 bereinigtVonovia-Immobilienkonzern: versteckte Mieten in fehlerhaften BK-Abrechnungen und Mietwucher, Teil 3/4

Heinz Markert

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Vonovia ist ein deutscher Immobilienkonzern mit Sitz in Bochum. Dem Unternehmen gehören über 400.000 Wohnungen in Deutschland, Schweden und Österreich. Seine Geschichte geht zurück auf die Deutsche Annington, die sich 2001 erfolgreich um den Erwerb der Eisenbahnerwohnungen bewarb. (Wikipedia.de)

Karl Marx Hof4Das Wiener Modell des sozialen Wohnungsbaus ist unschlagbar und es funktioniert – warum wird es nicht kopiert?,  Teil 4/4

Heinz Markert

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Der letzte Teil betrifft das Verhältnis Frankfurt-Wien in Hinsicht des geförderten und sozialen Wohnungsbaus. Kann jemand erklären, warum Frankfurt nicht Wien einfach aufgreift und kopiert?

Bildschirmfoto 2020 10 06 um 01.54.06Diesmal in Hamburg

Redaktion tachles

Hamburg (Weltexpresso) - Vorgestern am Sukkot hat  Mann im Tarnanzug mit einem Spaten einen jüdischen Studenten vor der Hamburger Synagoge attackiert. Der 29-Jährige soll einen Zettel mit Hakenkreuz bei sich getragen haben.