- Details
- Kategorie: Zeitgeschehen

Ives Kugelmann
Berlin (Weltexpresso) - Deutschland begeht mit dem Nationalfeiertag vom 3. Oktober 30 Jahre Einheit . Anlaß für ein Interview mit Deutschlands Außenminister Heiko Maas über Deutschlands internationale Rolle, Migration und Juden in Europa.
Weiterlesen: «Noch länger auf der Stelle zu treten ist keine Option»
- Details
- Kategorie: Zeitgeschehen

Kurt Nelhiebel
Bremen (Weltexpresso) – Vor zwei Jahren, am 2. Oktober 2018, wurde der regime-kritische saudi-arabische Journalist Khashoggi im Auftrag eines Angehörigen der Herrscherfamilie seines Heimatlandes in der Botschaft Saudi-Arabiens in Istanbul auf bestialische Weise ermordet. Anfang Januar dieses Jahres wurde der iranische General Sulaimani auf Befehl des amerikanischen Präsidenten durch eine Drohne der USA im Irak heimtückisch getötet, also ermordet.
- Details
- Kategorie: Zeitgeschehen

Andreas Mink
New York (Weltexpresso) - Halbwegs unabhängige Kommentatoren stuften die erste Debatte zwischen Donald Trump und Joe Biden umgehend als schlechteste Veranstaltung dieser Art aller Zeiten ein. Als Punktsieger erscheint eindeutig Joe Biden.
- Details
- Kategorie: Zeitgeschehen

Redaktion tachles
Tel Aviv (Weltexpresso) - Das sefardische orthodoxe Judentum in Israel zeichnet sich seit jeher durch eine grössere Affinität zur Realität aus als viele Gruppierungen der aschkenasischen Ultraorthodoxie. So auch jetzt wieder.
- Details
- Kategorie: Zeitgeschehen

Roswitha Cousin
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Es ist viel zu wenig bekannt, daß die Stadt Frankfurt im Dritten Reich eine besonders schlimme Naziherrschaft ausübte. Seltsamerweise sind auch in der Nachkriegszeit die jüngste Frankfurter Vergangenheit nicht zum Thema geworden. Inzwischen sind zwar einzelne Stätten wie die Adlerwerke öffentlich aufgearbeitet worden, aber die vorhandene Kontinuität in Politik und Gesellschaft sind nicht weiter bekannt. Das ist um so seltsamer, als ja gerade in Frankfurt eine große jüdische Bevölkerung unter den Nazis besonders zu leiden hatte. Das sieht man an der Häufung der Stolpersteine, die den großen Anteil von Juden unter den Frankfurtern aufzeigen.
Weiterlesen: Restitutionsvertrag mit der Jüdischen Gemeinde Frankfurt
Seite 449 von 869