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Palästinensische Autonomiebehörde kündigt Wiederaufnahme der Zusammenarbeit mit Israel anRedaktion tachles
Basel (Weltexpresso) - Im Nahen Osten ist alles immer nur eine Frage der Zeit. Dann kann man die immerselben Mechanismen erleben. So auch jetzt wieder. Nachdem die Palästinensische Autonomiebehörde im Mai die Zusammenarbeit mit Israel im Bereich Sicherheit und zivile Belange aufgekündigt hatte, wurde nun verkündet, dass man ebendiese wieder aufnehmen werde. Die Palästinenser hatten die Koordination beendet, nachdem Israel erklärt hatte, es werde zum 1. Juli Gebiete im Westjordanland annektieren – wozu es allerdings nie kam.
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... gibt’s zu seinem 200. Geburtstag 'was zum NachdenkenKlaus Jürgen Schmidt
Nienburg/Weser (Weltexpresso) – Eine „Gedenktafel-Initiative“ will am 28. November in der Hansestadt einen „Bremer Jung“ ehren, dort, wo der vor 200 Jahren Geborene vom 11. August 1838 bis Ende März 1841 als „Auszubildender in einem Handelskontor und als freier Journalist“ gewohnt hat. So wird es auf der Tafel nahe des ehemaligen Pfarrhauses der St. Martini-Kirche an einer Mauer des Weserufers zu lesen sein. Sie soll an den Sohn eines Kaufmanns und später berühmt gewordenen Theoretiker des Sozialismus erinnern.
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Heute am 19. November um 23.15 Uhr im ZDFHubertus von Bramnitz
Hamburg (Weltexpresso) - Das ist schon der Erwähnung wert! Daß heute, am Donnerstag, 19. November 2020, 23.15 Uhr, Barack Obama zu Gast bei "Markus Lanz" im ZDF ist. Keiner, der ihn nicht kennt, den ersten afroamerikanischen Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika. 2008 trat er mit dem Versprechen an, das Land zu einen. "Yes, we can!" waren die drei Worte, die ihn ins Weiße Haus trugen.
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Die Polizei versagt bei der Demonstration der Corona-Leugner in FrankfurtKlaus Philipp Mertens
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Führung der Frankfurter Polizei hat sich ein fatales Verdienst erworben.
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Die «New York Times» veröffentlicht eine Geheimdienstoperation des Mossad und der CIA in TeheranRedaktion tachles
New York (Weltexpresso) - Vor wenigen Tagen kam eine sensationelle Meldung heraus: Israel habe auf Bitten der USA vor drei Monaten die Nummer Zwei der al-Qaida-Terrororganisation, Abdullah Ahmed Abdullah, in Teheran getötet. Abdullah soll der Kopf hinter den Bombenangriffen auf die amerikanischen Botschaften in Kenia und Tansania 1998 gewesen sein. Israel selbst hatte kaum Interesse an al-Qaida in den letzten Jahren. Der Mossad brauchte und braucht seine Ressource für andere, wichtigere Ziele und Gefahren, die dem Staat drohen.
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