europaoischePressemitteilung der Europäische Audiovisuelle Informationsstelle

Redaktion

Straßburg (Weltexpresso) - Die COVID-19-Krise stellt den audiovisuellen Sektor vor beispiellose Herausforderungen. Als Reaktion darauf entwickeln Regierungen und Industrieverbände Maßnahmen, um die verschiedenen Industrien und ihre Fachleute in dieser Zeit zu unterstützen. Die Informationsstelle 
erfasst diese Maßnahmen in 41 verschiedenen Ländern sowie pan-europäische Maßnahmen. Dieser täglich aktualisierte COVID-Maßnahmen-Tracker ist auf der Website der Informationsstelle kostenlos verfügbar.

corona kfw.deAus dem Kundenservice der WELT zu Corona vom Vortag, 10

WELT Corona-Update

Hamburg (Weltexpresso) - Zum Wochenstart sorgt der österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) mit einem speziellen Auftritt für Aufsehen. Erst mit gebührendem Sicherheitsabstand und hinter einer Schutzscheibe nahmen der Regierungschef und drei seiner Minister ihre Schutzmasken ab und kündigten daraufhin an, wie es in Österreich im Kampf gegen das Coronavirus weitergehen wird. Denn als eines der ersten Länder in Europa wagt Österreich erste, zaghafte Schritte in Richtung Normalität.

Bildschirmfoto 2020 04 06 um 00.48.28Interview mit dem Präsidenten der orthodoxen jüdischen Gemeinde Agudas Achim in Zürich

Ives Kugelmann

Zürich (Weltexpresso) - David Bollag ist Präsident der orthodoxen jüdischen Gemeinde Agudas Achim in Zürich. Im Gespräch nimmt er Stellung zur aktuellen Situation bei den Charedim im Zusammenhang mit dem Corona-Virus. (Weltexpresso hatte über  die Situation berichtet, daß in Israel, aber auch sonst auf der Welt, die Orthodoxen die höchsten  Infektionsraten haben:   https://weltexpresso.de/index.php/zeitgesehen/18875-weshalb-erkranken-so-viele-juden-an-covid-19)
Feldmann museumsuferfestDeutscher Städtetag einig; Feldmann: „Wir fordern einen kommunalen Rettungsschirm“

Redaktion

Frankfurt am Main (Weltexpresso) -  „In meinen Gesprächen am Freitag zuerst mit dem Hessischen und dann mit dem Deutschen Städtetag herrschte große Einmütigkeit zwischen den Kommunen, Bund und Länder aufzufordern, einen kommunalen Rettungsschirm aufzuspannen. Dies ist für alle Kommunen überlebenswichtig“, sagte der Frankfurter Oberbürgermeister Peter Feldmann. „Die finanziellen Belastungen durch die Pandemie sind erheblich. Hinzu kommen nicht nur Mehrausgaben sondern auch massive Einnahmeausfälle.“

du rp online.deAm Beispiel Düsseldorfs , wo genau gezählt wird.

Michael Buch

Düsseldorf (Weltexpresso) - Mit Stand Sonntag, 5. April, 17 Uhr, gibt es insgesamt 595 Menschen (Samstag, 4. April, 17 Uhr: 585) in Düsseldorf, bei denen eine Infektion mit dem Coronavirus diagnostiziert wurde. Davon werden 82 (83) in Krankenhäusern behandelt, 38 (37) auf Intensivstationen, 332 (355) Menschen befinden sich in häuslicher Quarantäne. Vier Menschen, die mit dem Coronavirus infiziert waren, sind bisher in Düsseldorf gestorben. 241 (241) Düsseldorfer sind inzwischen genesen.