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Filiz Acar-Chebli, eine gebürtige Konstanzerin und gläubige Muslimin, zusammen mit Natalia Hahn aus KasachstanAR
Kostanz (Weltexpresso) - Vor vier Jahren hat Filiz Acar-Chebli, eine gebürtige Konstanzerin und gläubige Muslimin, zusammen mit Natalia Hahn aus Kasachstan die Patenschaft für die Stolpersteine von Klara und Trudy Rothschild in Konstanz im Namen des Ellenrieder Gymnasiums übernommen. Ihre Söhne gehen auf die gleiche Schule wie einst Trudy.
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Gibt es zivil- und strafrechtliche Privilegien für Kirchenleute?Klaus Philipp Mertens
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – In der Bundesrepublik regelt das Kirchenrecht das Verhältnis zwischen Staat und Kirchen.
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Theologische Impulse 76 Thorsten Latzel
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Corona kann einem aus verschiedenen Gründen auf die Nerven gehen. Einsamkeit ist einer davon. Mir fehlen Menschen. Die „kleinen Begegnungen zwischendurch“ im Alltag. Das Grüßen, Grummeln, Plaudern, Lächeln der anderen im Büro. Die vibrierende Atmosphäre, wenn viele Besucherinnen zu einer Veranstaltung in die Akademie kommen. Die halb bekannten Gesichter, denen ich sonst auf meinem Arbeitsweg begegne. Von Treffen mit Freunden oder infektionsgefährdeten Eltern ganz zu schweigen.
Weiterlesen: Wider die Einsamkeit - Während Corona Geschwister entdecken
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US-Präsident Donald Trump stürmt gegen den offenkundigen Wahlsieg von Joe Biden. Stecken dahinter Umsturz-Pläne?Andreas Mink
New York (Weltexpresso) - Donald Trump und große Teile der republikanischen Partei kämpfen eine Woche nach den Präsidentschaftswahlen weiter gegen das offenkundige Ergebnis: Der Sieger heisst Joe Biden. Dieser dürfte am Ende der vielerorts immer noch laufenden Auszählungen auf 306 Stimmen im Kollegium der Wahlmänner kommen – und damit auf die gleiche Zahl, die Trump vor vier Jahren ins Weisse Haus gebracht hat.
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Das Trump’sche Intermezzo und die Vorstellung eines neuen Nahen Ostens sind vorbei – Israel muss nun eine neue geopolitische Zukunft mit alten realpolitischen Problemen angehenRichard C. Schneider
Tel Aviv (Weltexpresso) - Erst zwölf Stunden nach der Bekanntgabe des Wahlsiegers in den USA gratulierte Israels Premier Benjamin Netanyahu Joe Biden und dessen zukünftiger Vizepräsidentin Kamala Harris zu ihrem Sieg. Auch wenn Netanyahu geahnt hatte, dass sein Buddy Donald Trump die Wahl verlieren dürfte, so muss ihn die Gewissheit darüber dennoch wie ein Schlag in die Magengrube getroffen haben. Denn innerhalb eines Augenblicks wurde aus Netanyahu, dem Politiker mit dem grössten Einfluss im Weissen Haus, ein Mann, der nun vielleicht sogar zur Belastung für das amerikanisch-israelische Verhältnis werden könnte.
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