F Fetes des Lumieres Peter Feldmann Lyons Oberbuergermeister Gerad Collomb Copyright Stadt FrankfurtOberbürgermeister Feldmann und Frankfurter Delegation besuchen Partnerstadt Lyon

Manfred Schröder

Lyon/Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Unvergessen ist die farbenprächtige Illumination des Römers im Oktober 2017, ein Projekt, das im Rahmen der Städtepartnerschaft Frankfurt-Lyon anlässlich der Frankfurter Buchmesse den Frankfurterinnen und Frankfurtern geschenkt wurde. 
Damals besuchte der damalige Oberbürgermeister Lyons Frankfurt. Bei dieser Gelegenheit lud er seinen Frankfurter Amtskollegen ein, Lyon während des Lichterfestes, der „Fête des Lumierès“, zu besuchen und kennenzulernen.

DSC02278.JPG optDas Abwertungsprogramm der Agenda 2010 gehört der Schwarzen Pädagogik an  Teil 2/2

Heinz Markert

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Politik tut nichts gegen die Abwärtsspirale, sie fördert diese dauernd und mauert sich ein. Der prekäre Weltzustand drängt zu einer globalen Mafia, die sich als Bodensatz vampirartig unter die Gesellschaften schiebt. Wirtschaft und Mafia bewegen sich aufeinander zu, diktieren die Zukunft.

Beispiel: ‚Mafia auf dem Meer‘ (makro, 3sat 25.11.2018). Die Zerstörung des Naturpotentials wird hingenommen, 40 Jahre Club of Rome und die Grenzen des Wachstums sind noch immer nicht fest in den Köpfen der Politik verankert.

Bildschirmfoto 2018 12 09 um 11.01.59MARY BEN GURION  ist gestorben

Jacques Ungar

Tel Aviv (Weltexpresso) - Im Alter von 94 Jahren ist Mary Ben Gurion gestorben, die als Christin geborene Schwiegertochter des ersten israelischen Premierministers. Mary Ben-Gurion war verheiratet mit Amos Ben-Guron, dem zweiten Sohn des berühmten Schwiegervaters. Amos, der 2008 starb, diente als stellvertretender israelischer Polizeikommandant. Mary Ben-Gurion wurde auf dem Friedhof Einat bei Tel Aviv zur letzten Ruhe gebettet.

Nicht zu verkaufenDas Abwertungsprogramm der Agenda 2010 gehört der Schwarzen Pädagogik an  Teil 1/2

Heinz Markert

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Agenda 2010 war ein Lohndumpingprogramm in Verbindung mit einer widerlichen Kampagne zur Abwertung unbeliebter, als verächtlich angesehener Teile der Gesellschaft.

"Dieses Grundstück steht nicht zum Verkauf"  

Bildschirmfoto 2018 12 08 um 02.10.24In einer neuen Umfrage des israelischen Demokratie-Instituts äussert fast die Hälfte der israelischen Öffentlichkeit die Befürchtung, dass die Demokratie in Israel in «schwerer Gefahr» sei

Jacques Ungar

Tel Aviv (Weltexpresso) - Langsam, aber sicher und vor allem unaufhaltsam breitet sich unter der israelischen Bevölkerung ein Gefühl aus, das sich präzise noch gar nicht eindeutig definieren lässt, das am treffendsten aber wohl mit ungut oder unangenehm bis bedrohlich umschrieben werden kann. Auf einen Nenner gebracht, scheint die Demokratie im Land Gefahr zu laufen, ihren angestammten Platz im Zentrum­ der Gesellschaft zu verlieren.