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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Das war schon bewegend, als Jens Söring um 13.15 Uhr im Frankfurter Airport Center inmitten seiner Unterstützer und einem massenhaften Aufgebot von Kameras und schreibender Zunft, von seinen ihn überwältigenden Gefühlen sprach, endlich wieder frei und zu Hause in Deutschland zu sein.
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Wir bringen im Folgenden unsere Filmrezension vom 27. Oktober 2016, weil sich darin alle die Sachverhalte wiederfinden, die bei der Ankunft von Jens Söring aus den USA in Deutschland erneut Thema wurden: Was es auf sich hat mit der Tat, mit dem Geständnis, mit dem Widerruf und den häufigen Anträgen auf Haftüberstellung nach Deutschland, alle abgelehnt. Warum er jetzt freikam und gestern am Frankfurter Flughafen landete, schildern wir am Schluß, auf dem Titel im Weltexpressoganz ganz oben, wo das Neueste steht. Hoffentlich kommt der Film sofort wieder auf die Leinwand. Oder erneut ins Fernsehen.
Weiterlesen: Aus aktuellem Anlaß: Der Film über Jens Söring von 2016
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Jacques Ungar
Jerusalem (Weltexpresso) - «Wie mein Vater schon sagte, wird die brasilianische Botschaft nach Jerusalem verlegt werden. Das ist nichts aussergewöhnliches. Es sollte vielmehr eine natürliche, normale Sache sein».
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Wenn wir nun auf das Buch, das Jens Söring selbst schrieb, aufmerksam machen und unsere damalige Rezension erneut veröffentlichen, dann ist der Hinweis wichtig, daß der Knaur Verlag eine überabeitete Fassung vorlegen wird, was schon wegen der überraschend dann doch 'gewährten' Haftentlassung nötig ist. Warum keine Begnadigung erfolgte, hat auch mit Haftansprüchen zu tun. Demnächst mehr, denn selbstverständlich besprechen wir die Neuauflage, sobald sie erscheint.
Weiterlesen: Aus aktuellem Anlaß: das Buch von Jens Söring von 2012/2016
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Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Am Mittwochmorgen präsentierte sich kurz vor Redaktionsschluss die innenpolitische Lage in Israel etwa wie folgt: Israels Wahlbevölkerung wird sich auf neue Knessetwahlen am 2. März vorbereiten müssen. Mit diesem dritten Urnengang in weniger als einem Jahr werden die Bürger und Bürgerinnen Israels einen wenig rühmlichen Rekord in der parlamentarischen Geschichte des Landes zu schlagen haben. Die letzten Umfragen vom Dienstagabend deuteten ein nicht unbedingt erwartetes Erstarken von Mitte-Links im Vergleich zur noch herrschen Likud-Partei mit ihrer Rechtskoalition an.
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