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Roswitha Cousin
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Bei einer gemeinsamen Pressekonferenz haben am Freitag, 28. Februar, führende Politikerinnen und Politiker der Regierungskoalition im Römer ein Zeichen gesetzt gegen Rassismus, Ausgrenzung, Diskriminierung und Rechtsextremismus – und für die Stärkung der Demokratie. „Wir können nach den schrecklichen Ereignissen in Hanau nicht zur Tagesordnung übergehen“, sagte Oberbürgermeister Peter Feldmann. „Es reicht nicht, solidarisch zu sein, wir müssen erkennbar gemeinsam handeln.“ Offenheit und Internationalität seien Tradition und Ikonen der Stadt.
Weiterlesen: Zeichen gegen Rassismus und für mehr Demokratie
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Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Es handelt sich um eine präzedenzlose Empfehlung des Ministeriums: In Israel reihen sich die drakonischen Empfehlungen und Verordnungen zum Schutz vor dem Coronavirus in immer rascherer Folge aneinander. So veröffentlichte das Gesundheitsministerium am Mittwoch die Empfehlung, wonach Israeli sich die Dringlichkeit von Auslandreisen besser überlegen und im Zweifelsfalle lieber verschieben sollen.
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Adele Hübner-Neuwerk
Insel Neuwerk (Weltexpresso) - Sehr geehrter Herr Ziemiak,
Sie können von Glück sagen, dass am Sonntag nicht in Thüringen gewählt wird. Dort würde die CDU laut Infratest von 29 auf katastrophale 13 Prozent abstürzen. Die Linke von Bodo Ramelow bliebe mit 39 Prozent stärkste Kraft, während es die AfD auf 24 Prozent brächte.
Sie können von Glück sagen, dass am Sonntag nicht in Thüringen gewählt wird. Dort würde die CDU laut Infratest von 29 auf katastrophale 13 Prozent abstürzen. Die Linke von Bodo Ramelow bliebe mit 39 Prozent stärkste Kraft, während es die AfD auf 24 Prozent brächte.
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Klaus Philipp Mertens
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Das Reich des Mittelmaßes hat in Hamburg eine seiner Hauptstädte.
Weiterlesen: Ein jeder aber kann dat nich, denn he mutt ut Hamborg sien
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Jacques Ungar
Lima (Weltexpresso) - Der israelische Staatspräsident Reuven Rivlin ersuchte den peruanischen Präsidenten MartÍn Alberto Vizcarra Cornejo in einem Brief um die Begnadigung der 24-jährigen israelischen Staatsbürgerin Hodaya Monsongo. Die Israelin sitzt wegen Drogenschmuggels in Lima im Gefängnis.
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