- Details
- Kategorie: Zeitgeschehen

Eva Mittmann
Wiesbaden (Weltexpresso) -
„Nein, nein, nein! Warum soll ich meine Pflicht als Frau erfüllen? Für wen? Für die? Für dich? Für mich? Ich hab' keine Lust, meine Pflicht zu erfüllen - für dich nicht, für mich nicht.
Ich hab' keine Pflicht!
Marlene hatte and're Pläne

Simone Beauvoir sagt: "Gott bewahr!"
Und vor dem ersten Kinderschrei'n
Muss ich mich erst mal selbst befrei'n
Und augenblicklich fühl' ich mich Unbeschreiblich weiblich“
Weiterlesen: „Und augenblicklich fühl‘ ich mich unbeschreiblich weiblich! (Nina Hagen)
- Details
- Kategorie: Zeitgeschehen

Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexppresso) - Während der Coronavirus sich global immer weiter ausbreitet, versucht das israelische Gesundheitsministerium, mit immer strikteren Massnahmen, die Krankheit in den eigenen Landesgrenzen unter Kontrolle zu bekommen. So erliess Oberrabbiner David Lau eine Verfügung, der zu Folge das Küssen oder auch nur Berühren der Mesusah beim Eintreten oder Verlassen von Wohnungen oder auch nur von Zimmern verbietet. Bei einer Mesusah handelt es sich um einen am Türpfosten angebrachten Text mit biblischem Inhalt.
- Details
- Kategorie: Zeitgeschehen

Klaus Philipp Mertens
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Am 9. Oktober 2019 griffen türkische Truppen die Kurdengebiete in Nordsyrien an.
- Details
- Kategorie: Zeitgeschehen

Manfred Schröder
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Jeden Tag kommt eine neue Absage. Nun hat es auch die Musikmesse erwischt: "Aufgrund der zunehmenden Verbreitung von Covid-19 in Europa hat sich die Messe Frankfurt für die Verschiebung der Musikmesse 2020 entschieden. Die Gesundheit der Aussteller, Besucher, Partner und Mitarbeiter hat für die Messe Frankfurt oberste Priorität. Der neue Termin wird in Kürze bekannt gegeben. Besuchertickets behalten ihre Gültigkeit.", heißt die Verlautbarung.
- Details
- Kategorie: Zeitgeschehen


Kurt Nelhiebel
Bremen (Weltexpresso) - Selten hat ein Redner Abgeordnete und Besucher des Bundestages so bewegt wie Wolfgang Schäuble am 5. März bei seiner Eröffnungsrede zur Debatte über die Morde von Hanau und die Gefahr des Rechtsextremismus in Deutschland. An seinen Worten werden sich künftig alle messen lassen müssen, die Verantwortung tragen für unser Gemeinwesen und seine Institutionen, nicht zuletzt die CDU auf ihrer Suche nach dem künftigen Weg.
Seite 546 von 883