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Klaus Hagert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Das Europäische Parlament hat gestern die Richtlinie über das Urheberrecht im Digitalen Binnenmarkt verabschiedet. Damit schafft es die Grundlage für ein faires und zeitgemäßes Urheberrecht. Für die Verlage in Deutschland entscheidend: Die Reform ermöglicht es, dass Verlage künftig wieder an den Ausschüttungen von Verwertungsgesellschaften wie der VG Wort beteiligt werden können.
Weiterlesen: „Weg frei für ein faires und zukunftsfähiges Urheberrecht“
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Digitalpolitik: Bloß keine altvorderen Forderungen an ein junges Publikum der vielfältig Kreativen
Heinz Markert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Gegenkritik zu ‚Der gemietete Protest‘, von Klaus Philipp Mertens: Mit digitalen, dem kleinen Geldbeutel auch verträglichen Bezahlsystemen könnten Kreative jeder Provenienz immer wieder zu ihrem ureigensten Recht kommen.
Weiterlesen: Upload-Filter sind der Einstieg in eine breitgefächerte Zensur
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Klaus Philipp Mertens
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – „Rettet das freie Internet“ lautet das Motto einer europaweiten Protestbewegung gegen die Verschärfung des EU-Urheberrechts.
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Katharina Klein
Frankfurt am Main (Weltexpresso) -„Heute darf ich dir die Glückwünsche deiner Heimatstadt übermitteln, in der du über Jahrzehnte hinweg zu einer Institution geworden bist. Vielleicht gerade deshalb, weil du genau das nie wolltest, nie ausgestrahlt oder gar eingefordert hast“, wandte sich Oberbürgermeister Peter Feldmann an Trude Simonsohn, die am Montag, 25. März, ihren 98. Geburtstag feierte.
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Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Weniger als drei Wochen trennen die israelischen Stimmberechtigten vom Stichtag des 9. April. An diesem Tag sind die Bürgerinnen und Bürger Israels bekanntlich dazu aufgerufen, die Knesset, ihr 120-köpfiges Parlament, neu zu bestellen. Anfang Woche wurde der sich seit Wochen zusehends langweiliger gestaltende Wahlkampf plötzlich lebhafter. Erstmals seit ihrem aktiven Eintritt ins Rennen um die 120 zur Verfügung stehenden Mandate nämlich musste die Partei Blauweiss in den Umfragen ihre Führungsposition abgeben, und zwar ausgerechnet an den Erzfeind Likud von Premier Binyamin Netanyahu.
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