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Manfred Schröder
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Es gibt Ideen, die so gut sind, daß die Welt ärmer wäre, ohne diese Ideen und ihre Verwirklichung. So geht es mit den Stolpersteinen, die die Idee von Gunter Demnig waren. Gesten, am Dienstag, 22. Oktober, hat der Künstler Gunter Demnig in Frankfurt gemeinsam mit Bürgermeister und Kirchendezernent Uwe Becker neue Stolpersteine verlegt. Damit erinnern dann mehr als 1500 Stolpersteine in Frankfurt am Main an die Opfer des NS-Regimes. Fünfzehnhundert! Schrecklich viele und doch nur ein Teil der Ermordeten, denn Frankfurt war traditionell eine Stadt mit einem großen Anteil jüdischer Bevölkerung. Die Stolpersteine aber gelten allen Opfern der NS-Zeit.
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Susanne Sonntag
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Kaum zu überblicken sind die Angebote auf der Buchmesse, die nicht nur Bücher und Lesungen bringt, sondern vielfache Auseinandersetzung mit der Welt des Geistes, der Bilder, der Gedanken und auch der Entscheidungen. Nämlich an welchen Veranstaltungen man teilnehmen sollte! Die Vorträge von Rainer Forst und Klaus Günther, den Sprechern des Forschungsverbundes Normative Ordnungen, am 16. und 17. Oktober im Rahmen der B3 Biennale des bewegten Bildes auf der Frankfurter Buchmesse gehören dazu!
Weiterlesen: Normative Orders auf der B3: Die Realitäten im Blick
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Klaus Hagert
Erfurt (Weltexpresso) - Wer macht das Rennen bei der anstehenden Landtagswahl in Thüringen? Ob es für Ministerpräsident Bodo Ramelow von der Linken für ein erneutes Regierungsbündnis aus Rot-Rot-Grün reicht, ist den Umfragen nach offen. Wie die letzte Landtagswahl im ereignisreichen Wahljahr 2019 ausgeht, können Fernsehzuschauer am Sonntag, 27. Oktober 2019, ab 17.40 Uhr live im ZDF verfolgen.
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Roswitha Cousin
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Im Zuge der aktuellen Diskussion über die Sanierung der Paulskirche wird auch über die Einrichtung eines „Hauses der Demokratie“ gesprochen, das als Ausstellungs- und Debattenort dienen soll. Es soll in unmittelbarer Nähe der Paulskirche entstehen, um ihren Rang in der deutschen Geschichte zu betonen und ihren Geist in unsere Zeit fortzuschreiben. Als ein möglicher Ort für das Demokratiezentrum ist das Areal, auf dem einst die 1844 vollendete Alte Börse stand, im Gespräch.
Weiterlesen: Ein geeigneter Bau für das „Haus der Demokratie“?
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Redaktion Tachles
Kais Saied, Jahrgang 1958, der unlängst überraschend zum nächsten tunesischen Präsidenten gewählte Politiker seines Landes, hat Ideen bezüglich der Beziehungen zu Israel, die im Jüdischen Staat wohl kaum auf Gegenliebe stossen dürften. Kurz: Saied lehnt die Normalisierung der Beziehungen zu Israel nicht nur ab, er bezeichnet sie sogar als «Verrat». Das sei seine Ansicht zur «zionistischen Einheit», die er nicht ändern werde.
Weiterlesen: Normalisierung mit «zionistischer Einheit» ist Verrat
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