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Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Gleich zwei Entwicklungen in diesen Tagen beweisen, wie weit entfernt heute die syrisch-israelische Nordgrenze von einem Zustand der Ruhe entfernt ist. Zuerst starb am Montag in der süd-syrischen Ortschaft Sasa, unweit des israelischen Golans, Mashour Zidan. Der Mann war Hizbollah-Aktivist und Mitglied der Geheimgruppe «Akte Golan». Deren Ziel war (und ist wahrscheinlich immer noch) die Errichtung und Verwurzelung einer geheimen Truppe im syrischen Golan. Deren Aufgabe ist es, beim Erteilen des entsprechenden Kommandos Israel anzugreifen.
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Jacques Ungar
Lissabon (Weltexpresso) - Portugal hat gemäss offiziellen Daten etwa ein Drittel der rund 33’000 Einbürgerungsgesuche genehmigt, die von Nachkommen sefardischer Juden eigegangen sind. Die vorwiegend aus Israel, Brasilien, Venezuela und der Türkei herrührenden Gesuche basierten auf einem entsprechenden 2015 verabschiedeten neuen Gesetz.
Weiterlesen: Rund 10'000 Gesuche sefardischer Juden genehmigt
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Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Das Geschehen an der Grenze zwischen Israel und dem Gazastreifen macht keine Schlagzeilen mehr. Es wäre aber übertrieben, deswegen von einer beruhigten, normalisierten Lage zu sprechen.
Weiterlesen: Die Konflikte an der Grenze zwischen Israel und dem Gazastreifen reissen nicht ab
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Notker Blechner und Ulla Micheline
Darmstadt (Weltexpresso) - Vor genau 50 Jahren betrat der erste Mensch den Mond. Die Darmstädter Esoc nutzte den Anlass und die partielle Mondfinsternis für einen Diskussionsabend zwischen Astronauten, Experten und Publikum- unter dem Motto „Take me to the Moon“. Eines wurde an diesem Abend klar: Die nächste Reise zum Mond kommt bestimmt - vielleicht mit einem deutschen Astronauten.
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Klaus Hagert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - „Jedem der Widerstandskämpfer des 20. Juli gebührt unser Respekt: Für ihre Entschlossenheit, ihre Opferbereitschaft und ihren Willen, den Krieg zu beenden, der nach dem gescheiterten Attentat noch viele Opfer forderte“, resümierte Oberbürgermeister Peter Feldmann am Samstag, 20. Juli, bei einer Gedenkveranstaltung in der Frankfurter Paulskirche. 75 Jahre nach dem Stauffenberg-Attentat hob er die Bedeutung des Widerstandes aller Frauen und Männer von 1933 bis 1945 hervor.
Weiterlesen: 75 Jahre nach den Ereignissen des 20. Juli 1944
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