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Redaktion tachles
Basel (Weltexpresso) - Juden und Muslime in Deutschland geben sich gleichermassen besorgt angesichts der Gewinne der rechtsextremen AfD bei den jüngsten Parlamentswahlen. Dank der 23,4 Prozent der Stimmen, die die AfD (Alternative für Deutschland) bei den Wahlen vom Sonntag erringen konnte, ist die ausgesprochen gegen die Immigration eingestellte Partei nun die zweitstärkste Formierung im ehemals ostdeutschen Staat Thüringen.
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Susanne Sonntag
Unterwegs (China) - Oberbürgermeister Peter Feldmann hat seinen Besuch in Frankfurts chinesischer Partnerstadt Guangzhou fortgesetzt. Das Stadtoberhaupt war mit einer Delegation auf Einladung der 15-Millionen-Stadt im Zentrum des Perlfusdeltas nach China gereist. Von Dienstag, 29. Oktober, bis Donnerstag, 31. Oktober, tauschte sich Feldmann mit Partnern vor Ort zu zukünftigen Kooperationen und gemeinschaftlichen Projekten aus.
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Manfred Schröder
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Stadt Frankfurt am Main wird künftig konsequent gegen illegales „Residenzwohnen“ vorgehen. Das hat Planungsdezernent Mike Josef am Montag, 28. Oktober, während einer Pressekonferenz mitgeteilt. „Sogenanntes Residenzwohnen ist ein relativ neues Phänomen. Es ist eine Form der Zweckentfremdung von Wohnraum, die sich im Moment auf dem Frankfurter Wohnungsmarkt ausbreitet und gegen das Baurecht und die Ferienwohnungssatzung oder das Mietrecht verstößt“, erläutert Josef.
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Klaus Philipp Mertens
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Ich kann sie nicht mehr hören, diese Klagen über ostdeutsche Befindlichkeitsstörungen.
Weiterlesen: Ihr seid Fremde gewesen und wir haben euch aufgenommen
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Jetzt langt‘s. Das fälschlich Adenauer zugeschriebenen Verdikt: "Wat kümmert mich ming Jeschwätz von jestern?“, hat ja viele Geschwister, in Frankfurt sagt man Schlächtgeschwätz, wenn das Gestrige nichts mehr gelten soll. Worum es geht? Das kommt im zweiten Artikel, der eine Reminiszenz an die in erster Linie von der FAZ im wahrsten Sinne verhackstückte Andrea Ypsilanti darstellt, die von ihr 2008 zur Hexe gemacht wurde, weil sie bei zwei getätigten Wahlaussagen zur Regierungsbildung eine hätte aufgeben müssen, was ihr als Verrat am Wähler vorgeworfen wurde, während genau dasselbe, eine Wahlaussage nicht einzuhalten, noch dazu die inhaltlich selbe: „nie mit den Linken“, heute für die CDU Thüringen sinnvolles politisches Handeln darstellt. Und von der FAZ gelobt wird.
Weiterlesen: Auf jeden Fall immer gegen die SPD: gestern der Fall Gabriel
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