o hitlerVor 80 Jahren: Der ANSCHLUSS Österreichs an Hitler-Deutschland im März 1938,  Teil 2

Claudia Schulmerich

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Nun gut, jeder weiß, daß selbst geschichtliche Fakten nicht neutral sind, dennoch wollen wir vor der näheren Beschäftigung mit dem, was zuerst in Österreich Anschluß hieß und nun auch in Deutschland so genannt wird, schlicht den Ablauf herausfiltern.

o anschlusVor 80 Jahren: Der ANSCHLUSS Österreichs an Hitler-Deutschland im März 1938, Teil 1

Claudia Schulmerich

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Wäre der Einmarsch der Deutschen in Österreich im Jahr 1938 nicht passiert, dann hätte meine Wiener Mutter nicht ihre Geburts- und Heimatstadt mit dem Koffer in der Hand entschlossen verlassen, nicht, weil sie verfolgt worden war, sondern weil sie das Gebaren der Wiener, deren Untertänigkeit Hitler und den Deutschen gegenüber nicht ertrug, dieses Bejubeln –

Bildschirmfoto 2018 03 17 um 10.17.15Wladimir Putin im russischen Wahlkampf

Jacques Ungar

Moskau (Weltexpress) - Offenbar gibt es Leute, die sich straflos erlauben dürfen, noch so sinnfreie Behauptungen in die Welt zu setzen. Zu dieser Kategorie zählt offenbar auch der russische Präsident Wladimir Putin.

Bildschirmfoto 2018 03 18 um 21.24.01Rote Karte für die Lohnlücke bei der Straßenaktion zum Equal Pay Day

Katharina Klein

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Rote Taschen unterm Arm und im Gepäck die Forderung nach gerechter Bezahlung. Frauendezernentin Rosemarie Heilig rief zum Flashmob an der Hauptwache auf. Viele Frauen und Männer zeigten sich aletzte Woche solidarisch: Gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit ist keine Bitte, sondern ein Muss!

Bildschirmfoto 2018 03 16 um 12.47.09Schwindelerregender Wahlslalom ins Nichts

Jacques Ungar

Tel Aviv (Weltexpresso) - Wurde zu Beginn der Woche mit Neuwahlen in Israel bereits im Juni gerechnet, so scheinen die Wogen fürs Erste vorerst wieder geglättet. Premierminister Binyamin Netanyahu sei «sein eigener Star, Regisseur» und Produzent seiner eigenen Schau. Sinngemäss so übertitelte eine israelische Zeitung in der Berichtswoche ihren Kommentar zur damals noch grassierenden Jerusalemer Koalitionskrise, die Anfang der Woche bereits in ihre nächste Phase gerutscht zu sein scheint: In die Auflösung der Knesset und die Ausschreibung von vorgezogenen Parlamentswahlen noch vor Ende Juni – bis sich am Dienstag alles wieder änderte.