- Details
- Kategorie: Zeitgeschehen

Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Während die Verhandlungen zwischen Benny Gantz, Moshe Yaalon und Yair Lapid um eine Listenverbindung für die kommenden Knessetwahlen am Donnerstagmorgen laut Radio Israel «im Interesse der nationalen Verantwortung» erfolgreich abgeschlossen werden konnten, gab die Partei «Das Jüdische Haus» dem um Stimmen für sein rechts-nationales Lager bangenden Likud-Chef Netanyahu nach: Man wird mit «Ozmat Jehudit» (Jüdische Macht) zusammengehen.
- Details
- Kategorie: Zeitgeschehen

Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Dem Drängen Netanyahus wurde nachgegeben. Während die Verhandlungen zwischen Benny Gantz (Israels Unverwüstlichkeit) und Yair Lapid (Zukunftspartei) um eine Listenverbindung für die Wahlen vom 9. April am Mittwochabend zwar auf gutem Weg, doch noch nicht ganz unter Dach und Fach waren, gab die Partei «Das Jüdische Haus» dem um Stimmen für das rechts-nationale Lager bangenden Likud-Chef Netanyahu nach: Man wird mit «Ozmat Jehudit» (Jüdische Macht) zusammengehen.
- Details
- Kategorie: Zeitgeschehen

Kurt Nelhiebel
Bremen (Weltexpresso) - Für den CDU-Politiker Ludwig Erhard waren es – wie im ersten Teil dieses Beitrages erwähnt - die „geschichtlichen Erfahrungen unseres Volkes mit der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft, (die) das Bewusstsein der Abhängigkeit aller von allen geweckt und bestärkt“ haben. Angesichts der Trümmerlandschaft nach dem Zweiten Weltkrieg kam das bei den Menschen gut an. In abgewandelter Form begleitet uns Erhards These bis heute.
- Details
- Kategorie: Zeitgeschehen

Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Die Wahlplakate für die Primärwahlen 2019 der Israelischen Arbeitspartei zielen auf einen Erfolg an den Knesset-Wahlen im April ab.
Weiterlesen: Kann sich die Arbeitspartei nochmals aufrappeln?
- Details
- Kategorie: Zeitgeschehen

Jacques Ungar
Warschau (Weltexpresso) - Möglicherweise vor dem Hintergrund der diplomatischen Krise zwischen Israel und Polen hinsichtlich der Komplizenschaft im Holocaust wurden der Stadt Swidnica, einem Vorort von Wroclaw in Südwest-Polen, sind mindestens 15 Grabsteine auf dem lokalen jüdischen Friedhof zerstört worden.
Seite 649 von 883