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Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Wer am Donnerstagabend nach Lichtblicken in dem sonst düsteren Ergebnis der Jerusalem-Abstimmung der Uno-Vollversammlung suchte, musste sich mit der stattlichen Zahl derjenigen Staaten begnügen, die sich entweder der Stimme enthielten oder gar nicht erst an der Abstimmung teilnahmen.
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Kurt Nelhiebel
Bremen (Weltexpresso) - Nein, wir verstehend das überhaupt nicht, was als Meldung durch die Öffentlichkeit geistert und wohl in den sozialen Netzwerken ausgetragen wird. Weder, warum heute einer als Anne Frank Freund etwas dagegen hat, daß ein Zug nach ihr benannt wird - vgl. https://weltexpresso.de/index.php/zeitgesehen/11726-warum-kein-ice-namens-anne-frank - und nein, daß die Namen der schon einmal nach Widerstandskämpfern benannten ICEs vor Jahren 2008/2009 gestrichen wurden, wogegen unser Autor damals gegenüber der Bahn protestiert hatte. Das alte Schreiben veröffentlichen wir heute und ebenso die neue Anfrage von Kurt Nelhiebel an die Bahn. Die Redaktion
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Matthias Küntzel
Hamburg (Weltexpresso) - Wer Atommacht werden will, braucht erstens das Spaltmaterial (Plutonium oder Waffenuran), zweitens den Atomsprengkopf und drittens die Trägerrakete, die den Sprengkopf ins Ziel bringen soll.
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Manfred Schröder
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt zeigt sich enttäuscht über IKEAs Rückgabe eines Tierschutzpreises. Das Unternehmen hatte 2011 für seine Restaurants die Auszeichnung »Good Chicken Award« (»Das werte Huhn«) der internationalen Tierschutzorganisation Compassion in World Farming (CIWF) erhalten. Damals hatte IKEA versprochen, das Leben seiner Masthühner binnen fünf Jahren deutlich zu verbessern. Diese Ankündigung hat IKEA jedoch bis heute nur in Teilen umgesetzt.
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Matthias Küntzel
Hamburg (Weltexpresso) - Am Morgen des 29. November 2017 erklärte sich Nordkorea nach dem erfolgreichen Abschuss einer Interkontinentalrakete zur Atommacht. Während der anschließende Jubel in Pjöngjang kein Ende nehmen wollte, zeigte sich der Rest der Welt empört – mit einer vielsagenden Ausnahme: In Teheran lachte man sich ins Fäustchen, war doch der gelungene Raketenstart auch ein Erfolg des Iran.
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