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Kirchen und Stadt laden nach dem Ende des Evangelischen Kirchentages in Dortmund zum 3. Ökumenischen Kirchentag an den Main einRedaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) . „Tschüss Dortmund - Ei Gude Frankfurt!“ Mit der herzlichen Einladung zum 3. Ökumenischen Kirchentag vom 12. bis 16. Mai 2021 nach Frankfurt am Main ist der 37. Deutsche Evangelische Kirchentag am Sonntag, 22. Juni, zu Ende gegangen.
Weiterlesen: Einladung nach Frankfurt 2021: 'Ausstrahlen und zusammenführen'
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Vertreter der USA, Russlands und Israels kommen zusammenJacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Für Premierminister Binyamin Netanyahu ist das für nächste Woche vom 24.-26. Juni in Israel geplante Dreiertreffen zwischen Israel, Russland und den USA «sehr wichtig für die Stabilität des Nahen Ostens in diesen turbulenten Zeiten».
Weiterlesen: Ein für die regionale Sicherheit wichtiges Dreiertreffen
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Diskussionsreihe: Jerusalemer Gespräche Bonn am Sonntag, 30. Juni 2019, 19 UhrSusanne Sonntag
Bonn (Weltexpresso) - Die Diskussionsreihe in der Bundeskunsthalle widmet sich dem Austausch über aktuelle gesellschafts- und kulturpolitische Themen weltweit. In der achten Folge diskutiert die Moderatorin Nicola Albrecht (Leiterin ZDF-Studio Tel Aviv) mit ihren Gästen über den Status quo Israel 71 Jahre nach seiner Staatsgründung und beleuchtet die Zusammenhänge und Auswirkungen von Antisemitismus und Rechtsradikalismus in Europa.
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Leserbrief einer Hausfrau zu den Reden zweier PensionäreAdele Hübner-Neuwerk
Insel Neuwerk (Weltexpresso) - Sehr geehrte Redaktion, in meiner Heimatzeitung stand kürzlich etwas über Joachim Gauck, das mich als Hausfrau eigentlich weniger interessiert. Aber die Sache hatte ein Nachspiel. Als ich meine Nachbarin darauf ansprach, sagte sie: Hör’ mir bloß mit dem auf. Der ist ja so was von schleimig. „So redet man nicht über einen Pfarrer und Staatsmann“, antwortete ich. Das brachte meine Nachbarin erst richtig in Rage. Der habe dem deutschen Volk nur einmal einen Dienst erwiesen, sagte sie, nämlich als er auf eine zweite Amtsperiode als Bundespräsident verzichtete.
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Diesmal alle für Opfer der Verfolgung nach § 175 in Frankfurt am MainHubertus von Bramnitz
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Das ist wirklich überraschend: Unter den fast 1400 in Frankfurt am Main bislang verlegten Stolpersteinen für Opfer des Nationalsozialismus gedenken bislang nur drei Steine den Opfern der Homosexuellen-Verfolgung im Nationalsozialismus. Und gleichzeitig verständlich. So wie beispielsweise das KZ und Vernichtungslager Auschwitz inzwischen wie ein Synonym für alle anderen KZs benutzt wird - aber es natürlich nicht sein kann - , so gehen einfach durch die ungeheurliche Absicht der Nazis, die jüdischen Bevölkerung auszurotten, alle anderen Gruppen, die ermordet wurden, etwas unter.
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