p 20juliSerie: Was wollten die Männer des 20. Juli?, Teil 2

Kurt Nelhiebel

Bremen (Weltexpresso) – Die Existenz ungezählter Widerstandsgruppen vornehmlich in Arbeiterkreisen aber auch in Kreisen des Bürgertums, der Intellektuellen und des kirchlichen Lebens sowie die seit Beginn der Terrorherrschaft nie abgerissenen Widerstandshandlungen dieser Gruppen machen deutlich, dass der entschlossene Wille ungebrochener Antifaschisten auch dem größten Druck des menschenfeindlichen Regimes zu trotzen verstand.

hwk magdalena 6383Magdalena - eine neue Nachbarin aus Polen

Hanswerner Kruse

Steinau an der Straße (Weltexpresso) - Vor zwei Jahren stellten wir Magdalena Kozlowska als Neue Nachbarin in Steinau im Main-Kinzig-Kreis vor. Die Polin ist kein Flüchtling, sondern schwärmt seit ihrer Schulzeit für Deutschland und möchte gerne hier leben.

kpm Rote Rose der Sozialistischen Internationale cDie Vereinnahmung einer Idee durch ihre politischen Gegner

Klaus Philipp Mertens

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Olaf Scholz, Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg, der wegen unzureichender Sicherheitsvorkehrungen beim G20-Gipfel ins Gerede gekommen ist, forderte als damaliger SPD-Generalsekretär im August 2003, den Begriff „demokratischer Sozialismus“ aus dem künftigen Grundsatzprogramm der Partei zu streichen:

Kurt SchreibtischSerie: Was wollten die Männer des 20. Juli?, Teil 1/4

Kurt Nelhiebel

Bremen (Weltexpresso) - Vorbemerkung: Vergeblich habe ich dieser Tage in meinem Archiv nach dem Artikel gesucht, den ich vor 58 Jahren zum Attentat auf Hitler geschrieben habe. Gefunden habe ich ihn gestern schließlich in einem Stapel unsortierter Veröffentlichungen. Der Artikel erschien am 18. Juli 1959 in der Frankfurter Wochenzeitung der deutschen Widerstandsbewegung „Die Tat“.

boers schulerJugendliche aus Frankreich und Deutschland debattieren mit Tanja Kinkel und Hayko Bağdat

Manfred Schröder

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Das Deutsch-französisches Jugendcamp zur Meinungsfreiheit findet seit dem 15. bis 22. Juli auf dem mediacampus frankfurt  statt. Ein Kamingespräch gibt es am 19. Juli um 19 Uhr.