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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - „Der Kongreß sieht sich als bunte, multikulturelle Plattform für ein deutsch-israelisches Miteinander“, heißt es in der Einladung und so wurde der Sonntag im Congress Center der Frankfurter Messe auch. Es fing politisch an und endete auch so, aber dazwischen gab es viel Volk, viel Verständigung, viel Information, viel Musik (!) und vor allem herrliche Datteln und Halva.
Weiterlesen: Lebhaft, vielseitig, bunt, klare Kante und mehr als das, dazu schöne Klänge
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Der jüdische Nationalfond KKL bietet Hilfe anJacques Ungar
Tel Aviv (weltexpresso) - Der jüdische Nationalfonds Keren Kayemeth Leisrael (KKL) hat Kalifornien nach den zerstörerischen Waldbränden seine Hilfe angeboten. In einem Brief an Vicki Christiansen, Vorsitzende des Forstdienstes des US-Departementes für Landwirtschaft, schreibt Daniel Atar, der Weltvorsitzende von KKL: «Wir verfolgen die Situation mit den schrecklichen Bränden in Kalifornien, einschliesslich der präzedenzlosen Zerstörung von Gemeinden und Verwüstung umliegender Wälder.
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KARIN KNEISSL in einem Exlussivinterview in IsraelJacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Die österreichische Außenministerin Karin Kneissl sagte in einem Exklusivinterview, das sie der «Times of Israel» gab, sie sei entschlossen, gegen den Antizionismus zu kämpfen und in internationalen Foren für Israel einzustehen. Israeli hätten ihrer Ansicht nach eine «gewisse Berechtigung», zu fühlen, dass die EU ihren Staat unfair behandle. Das gelobte sie zu ändern.
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Walser, Merz und Gauck und der Umgang mit AuschwitzConstanze Weinberg
Buxtehude (Weltexpresso) – Welcher Teufel hat Martin Walser geritten, als er Golgatha, Verdun und Auschwitz 1968 in einem Atemzug nannte? Und weshalb hat er den unziemlichen Vergleich 50 Jahre danach aus der Schublade geholt und seinem Lesepublikum noch einmal präsentiert? Walser kann es einfach nicht lassen, zu provozieren. Auch vor 20 Jahren in seiner Paulskirchen-Rede hat er sich daran gehalten, als er von der „Instrumentalisierung unserer Schande“ sprach und von Auschwitz als „Moralkeule“, das sich dafür nicht eigne.
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Der Amerikanist Johannes Völz über die Midterm-WahlenDirk Frank
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Johannes Völz ist Heisenberg-Professor für Amerikanistik mit Schwerpunkt „Demokratie und Ästhetik“ am Institut für England- und Amerikastudien der Goethe-Universität. Im nachfolgenden Interview äußert er sich zu den Midterm-Wahlen.
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