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Matthias Küntzel
Hamburg (Weltexpresso) - Groß war die Aufregung im deutschen Feuilleton, als im Juni 2017 ein rechtsradikales Buch auf die Liste der besten Sachbücher gelangte. Diese Liste wird monatlich von namhaften Medien aufgrund der Empfehlungen einer unabhängigen Jury veröffentlicht. Die Aufregung wuchs, als bekannt wurde, dass ausgerechnet das Jurymitglied des „Spiegel“, Johannes Saltzwedel, die Platzierung des Buches „Finis Germania“ im Alleingang durchgesetzt hatte. Er habe damit, so Saltzwedel, „bewusst ein sehr provokantes Buch ... zur Diskussion bringen wollen.“
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Hartwig Sander
Wiesbaden (Weltexpresso) - Der Hessische Minister für Wissenschaft und Kunst, Boris Rhein, hat heute die Luise-Schroeder-Schule in Wiesbaden besucht und mit den Jugendlichen über den Film „RADIKAL“ diskutiert. Der Film klärt über Rechtsextremismus, Islamismus/Salafismus sowie Linksextremismus auf. Der Besuch ist Teil der Zukunftswochen der Hessischen Landesregierung: Alle Minister und Staatssekretäre werden in den kommenden Monaten eine Vielzahl unterschiedlicher Einrichtungen, Projekte und Institutionen besuchen, die für die Zukunftsfähigkeit des Landes stehen. Den Auftakt bildet der Themenschwerpunkt „Sicherheit und Recht“.
Weiterlesen: Diskussion klärt junge Menschen über Extremismus auf
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Klaus Hagert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - „Am 27. Januar 1945, gestern vor 73 Jahren, wurden die noch im Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz verbliebenen Gefangenen von der Roten Armee befreit. In Auschwitz ermordeten die Nazis mehr als anderthalb Millionen Männer, Frauen und Kinder. Die meisten waren Juden aus verschiedenen Ländern Europas und es waren Sinti und Roma, Homosexuelle, behinderte Menschen, politische Gefangene und Kriegsgefangene“, hatte Oberbürgermeister Peter Feldmann bei der Gedenkstunde für die Opfer des Nationalsozialismus am 28. Januar in der Paulskirche gesagt.
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München (Weltexpresso) - Die junge Frankfurterin Karin Storch wurde mit der Theodor-Heuss-Medaille geehrt. Sie erhielt die Auszeichnung für ihre Abiturrede an der Elisabethenschule – zum Schuljahresende 1967 hatte Storch auf die Missstände der demokratischen Erziehung hingewiesen.
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Eric Fischling
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Veranstaltungsreihe zum „Denkmal der grauen Busse“ auf dem Rathenauplatz wird 2018 fortgesetzt. Sie startet am Montag, 29. Januar, um 18.30 Uhr im Institut für Stadtgeschichte, Münzgasse 9, mit einem Vortrag über die Tötungsanstalt Hadamar durch den Leiter der dortigen Gedenkstätte, Jan Erik Schulte.
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