bu17 riethmullerVor der Eröffnung der Frankfurter Buchmesse 2017 

Hans Weißhaar

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Man merkt, daß auch die Buchmesse leider ein Gebiet geworden ist, wo Sicherheit die Voraussetzung ist, daß man überhaupt eintreten kann. Wie das während der Messe sein wird, wenn zumindest die politischen Spitzen wieder abwesend sind, wird sich zeigen. 

bu macmerkdeutschlandfunkMacron, Merkel und Feldmann eröffnen die 69. Frankfurter Buchmesse

Klaus Hagert

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Für den franzöischen Staatspräsidenten Emmanuele Macron der dritte Streich an diesem regnerischen Dienstag in Frankfurt. Nach dem Eintrag ins Goldene Buch der Stadt und seinem Auftritt an der Frankfurter Universität kam der Anlaß, warum er überhaupt gestern nach Frankfurt kam.

 a merkelmacroneröffnen die Frankfurter Buchmesse 2017 mit dem Gastland Frankreich

Roman Herzig

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Bundeskanzlerin Angela Merkel und der französische Staatspräsident Emmanuel Macron werden am Dienstag, 10. Oktober 2017 die Frankfurter Buchmesse (11.-15. Oktober 2017) eröffnen. Ehrengast der Frankfurter Buchmesse 2017 ist Frankreich, der Gastlandauftritt steht unter der Schirmherrschaft des französischen Präsidenten.

FF Feldmann Macron 4 copyright Stadt Frankfurt Heike LydingOberbürgermeister Peter Feldmann empfängt Emmanuel Macron am Mittag im Römer

Klaus Hagert

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Ein voller Tag für den Staatspräsidenten Emmanuel Macron am Dienstag, 10. Oktober in Frankfurt. Erst einmal war die offizielle Visite im Frankfurter Römer dran, Kundige wissen, daß dies das Frankfurter Rathaus ist, in dessen Kaisersaal, der 'Gud' Stubb' der Stadt mit den Kaisern des Heiligen Römischen Reichs an den Wänden, am Montagabend der Deutsche Buchpreis ausgelobt wurde und am Dienstag eben Macron dran war.

a kurttucholskya steinmeir6Denkwürdiges aus dem Munde des Bundespräsidenten

Kurt Nelhiebel

Bremen (Weltexpresso) - Wie es dazu kommen konnte, dass manche das Wort Heimat nur mit herabgezogenen Mundwinkeln benutzen, darüber lässt sich trefflich streiten. Zum Teil liegt es wohl daran, dass das Wort Heimat zu oft missbraucht worden ist für Zwecke, die mit Heimat wenig zu tun hatten, dafür umso mehr mit Machtstreben und Profitsucht, mit Landraub und Krieg.