kpm Turken bejubeln in Berlin den Sieg ErdogansZustimmung für den Autokraten Erdogan in Deutschland am größten

Klaus Philipp Mertens

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – 63 Prozent der in Deutschland lebenden Türken, die sich an der Präsidentschafts- und Parlamentswahl in ihrer Heimat beteiligten, votierten für die konservativ-islamische AKP und den Despoten Recep Tayyip Erdogan, der die einst durch Atatürk geprägte demokratische Türkei konsequent  in einen islamischen Staat umwandeln will.

F Feldmann Mostafa Kairo c StadtFrankfurtDer Frankfurter OB Peter Feldmann unterwegs

Eric Fischling

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Oberbürgermeister Peter Feldmann ist am Sonntag, 24. Juni, mit Atef Abdel Hamid Mostafa, dem Gouverneur von Kairo, zu einem Antrittsbesuch zusammengetroffen. Feldmann besucht aktuell mit einer Delegation von Vertretern aus Politik und Wirtschaft die Partnerstadt Frankfurts. Zwischen beiden bestehen offizielle Beziehungen seit 1979.

a david renanDavid Ranans Buch „Muslimischer Antisemitismus“ dementiert dessen Existenz, Teil 2/2

Matthias Küntzel

Hamburg (Weltexpresso) - Dieses für Renan überraschende Ergebnis seiner Befragungen hätte für ihn eigentlich Anlass sein müssen, seine Grundannahme zu hinterfragen. Dies aber tut er nicht, sondern wirft überraschend eine andere Frage auf: „Sind ... die Aussagen meiner muslimischen Interviewpartner Belege dafür, dass sie wirklich Antisemiten sind, oder haben sie vielleicht Recht, wenn sie an jüdisches Geld, jüdische Macht und jüdische Verschwörungen glauben?“[9] Ja, erklärt uns Ranan, sie haben Recht.

Israel dankt USA 

Jacques Ungar 

Tel Aviv  (Weltexpresso) - In bewegten Worten dankte das Büro des israelischen Regierungschefs Netanyahu in der Nacht auf den Mittwoch für den von Washington beschlossenen Austritt der USA aus dem Uno-Menschenrechtsrat.

matku muslimischDavid Ranans Buch „Muslimischer Antisemitismus“ dementiert dessen Existenz, Teil 1/2 

Matthias Küntzel

Hamburg (Weltexpresso) - Vor einigen Wochen machte David Ranans Buch „Muslimischer Antisemitismus“ im deutschen Blätterwald Furore: Der „Spiegel“ widmete ihm eine zweiseitige Rezension, die „Frankfurter Allgemeine“ würdigte es in seiner Rubrik „Das aktuelle Buch“, der Autor kam in der „Süddeutsche Zeitung“ und den „Aachener Nachrichten“ ausführlich zu Wort, während die schweizerische jüdische Wochenzeitung „Tachles“ sein Werk als „sachlich, nüchtern, deeskalierend, unabhängig und unideologisch“ pries.[1]