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Redaktion tachles
Tel Aviv (Weltexpresso) - Nach einer Kontrolle am israelischen Grenzübergang Kerem Schalom brachten sechs Lastwagen Hilfsgüter des Welternährungsprogramms (WFP) vom sogenannten 96. Gate in der Nähe des Kibbuz Beeri aus über die Grenze in den nördlichen Gazastreifen, wie das Militär am Dienstagabend bekannt gab. Es habe sich um ein Pilotprojekt gehandelt, um zu verhindern, dass die Hilfsgüter in die Hände der islamistischen Hamas fallen. Die Ergebnisse würden nun der Regierung vorgelegt.
Weiterlesen: Hilfskonvoi erreicht Norden Gazas über neue Militärstrasse
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Redaktion
Tel Aviv (Weltexpresso) - Der Regierungschef schäume vor Wut, berichtete der Nachrichtensender Channel 12 am Dienstagabend. Die amerikanischen Geheimdienste hatten in ihrem am Vortag bekannt gewordenen Bericht die Erwartung geäußert, dass die israelische Bevölkerung das Vertrauen in Netanyahus Führungsqualitäten verloren habe und in Massenprotesten seinen Rücktritt und Neuwahlen fordern werde.
Weiterlesen: Netanyahu erbost über negativen US-Geheimdienstbericht
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Tel Aviv (Weltexpresso) - Israels sephardischer Oberrabbiner erklärte am Samstagabend, dass die Verabschiedung eines Gesetzes, das die Einberufung aller ultraorthodoxen Männer in die israelischen Verteidigungsstreitkräfte vorsieht, diese dazu bringen würde, das Land zu verlassen.
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Doha (Weltexpresso) - Der Sprecher des Außenministeriums, Madschid al-Ansari, sagte am Dienstag in Doha: «Wir hoffen immer noch, eine Einigung zu erzielen, um eine Deeskalation sicherzustellen, aber die Situation ist sehr kompliziert.» Derzeit könne er keinen Zeitrahmen nennen. Man sei noch entfernt von einer Einigung. «Wir sehen nicht, dass sich beide Seiten auf eine Sprache einigen können», so Al-Ansari.
Katar vermittelt gemeinsam mit Ägypten und den USA seit Wochen zwischen der Hamas und Israel.
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Redaktion tachles
Teil Aviv (Weltexpresso) - Der israelische Ministerpräsident Binyamin Netanyahu hat die Vorwürfe von US-Präsident Joe Biden am harten militärischen Vorgehen Israels im Gazastreifen zurückgewiesen. In einem Interview für «Bild», «Welt TV» und «Politico» (Sonntag) sagte er an seinem Amtssitz in Jerusalem: «Wenn der US-Präsident damit meint, dass ich eine Privatpolitik gegen den Wunsch der Mehrheit der Israelis verfolge und das Israels Interessen schadet, dann liegt er in beiden Punkten falsch.»
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