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Redaktion tachles
Tel Aviv (Weltexpresso) - Man habe gerade erst wieder beim Besuch von US-Aussenminister Antony Blinken in Israel «intensiv über den Übergang zu Operationen mit geringer Intensität gesprochen», sagte der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrats der USA, John Kirby, am Sonntag (Ortszeit) dem Sender «CBS». Es sei nun an der Zeit, diesen zu vollziehen. Der Iran forderte unterdessen von den USA, sich für ein Ende des Kriegs einzusetzen. Derweil verschärft sich die Sicherheitslage in Israel weiter.
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Yves Kugelmann
Ra'Anana (Weltexpresso) - Nördlich von Tel Aviv wurde eine ältere Frau getötet und 17 Menschen wurden verletzt, darunter mindestens sieben Kinder und Jugendliche. Zwei palästinensische Attentäter fuhren in eine Gruppe von Menschen und stachen auf sie ein. Der Schweizer Salomon Bollag sprach mit tachles.
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Redaktion
Den Haag (Weltexpresso) - Israel muss sich wegen der Angriffe im Gazastreifen erstmals wegen des Vorwurfs des Völkermordes vor dem Internationalen Gerichtshof verantworten. Südafrika hat das Land verklagt. Beide Regierungen werden hochrangige Delegationen in den Friedenspalast in Den Haag schicken. Was wird dort verhandelt? Und was sind mögliche Folgen? Fragen und Antworten zur hochbrisanten Klage:
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Zum Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung - und was daraus geworden ist (Teil 1)
Rolf Gössner
Mit einem harmlos wirkenden Statistikvorhaben erzielten staatliche Planer in den 1980er Jahren der alten Bundesrepublik wider Willen ungeahnte gesellschaftliche Breitenwirkung: mit der berühmt-berüchtigten Volkszählung. Da alle Haushalte der Republik laut Volkszählungsgesetz gezwungen waren, hieran teilzunehmen, lief es auf die Erfassung der gesamten Bevölkerung hinaus – mithilfe von Tür-zu-Tür-Befragungen und elektronischer Datenverarbeitung.
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Redaktion tachles
Tel Aviv (Weltexpresso) - Inmitten des Krieges findet die israelische Pädagogin Karen Tal (r.) neue Wege, um die jüdisch-arabische Koexistenz zu fördern. Die Geschäftsführerin von Amal, einem säkularen Bildungsnetzwerk, dessen Aufgabe es ist, Israeli aller Religionen zu dienen, sieht trotz der dunklen Wochen Perspektiven. Etwa 40 Prozent der 81 Gymnasien und Colleges der Amal befinden sich in arabischen oder drusischen Gemeinden.
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