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Einstimmige Entscheidung des höchsten Gerichts IsraelsRedaktion tachles
Tel Aviv (Weltexpresso) - Auch ultraorthodoxe Männer müssen zum Wehrdienst in der israelischen Armee verpflichtet werden. Dies entschied Israels höchstes Gericht am Dienstag einstimmig. Das Urteil gilt als herber Rückschlag für die rechtsreligiöse Regierung des Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu.
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Das Oberste Gericht in Israel hat von den staatlichen Stellen einen Bericht über die Zustände im Gefangenenlager Sde Teiman angefordertRedaktion tachles
Tel Aviv (Weltexpresso) - Das Militär hatte das Lager von Sde Teiman in der Nähe der südisraelischen Stadt Beersheva nach dem Terrorüberfall der islamistischen Hamas und anderer Gruppen am 7. Oktober des Vorjahres errichtet. Die Armee inhaftiert dort Terrorverdächtige und Militante, die es im Zuge des Gaza-Krieges festgenommen hat. Dieser werden dort verhört und bis zu einem späteren Gerichtsverfahren festgehalten.
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Ein Festival mit zeigenössischer Kunst in der tiefsten ProvinzHanswerner Kruse
Drei Kilometer lang geht’s auf der kurvigen, steilen Straße durch die einsame Landschaft nach Seidenroth. Gleich hinter der Gastwirtschaft nach dem Ortseingang, erreicht man den verwunschenen „Botanischen Garten“: Exotische Pflanzen, Farne und Bäume bilden ein eigenes Reich zwischen Wildnis und Zivilisation.
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Galant betont die Wichtigkeit der Beziehungen Israels zu den USARedaktion tachles
Tel Aviv (Weltexpresso) - Verteidigungsminister Joav Galant hat vor seiner Abreise in die USA bekräftigt, Israel sei «auf jeden Einsatz vorbereitet, der erforderlich sein könnte, im Gazastreifen, im Libanon und in anderen Gebieten». Galant sagte nach Angaben seines Büros vom Sonntag ferner: «Unsere Beziehungen mit den USA sind wichtiger denn je. Unsere Treffen mit US-Repräsentanten sind entscheidend in diesem Krieg.»
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Die rechtsextreme NSU hat zehn Menschen getötetRedaktion tachles
Erfurt (Weltexpresso) - In den Jahren 2000 bis 2007 wütete der rechtsextreme Terror unter dem Namen NSU. Die Opfer waren neun Männer aus ausländischen Familien. Außerdem hat der NSU eine Polizistin ermordet. Der NSU hatte drei Mitglieder. Sie stammen aus Thüringen. Zu der Eröffnung von dem Denkmal sind auch Angehörige von Opfern gekommen. Sie sagen: Wir dürfen nicht vergessen, was der NSU gemacht hat. Und wir dürfen auch nicht die Fehler von den Behörden und der Polizei vergessen. Die Behörden haben lange Zeit gedacht: Die Familien von den Opfern waren an den Morden beteiligt.
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