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Heinz Markert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Der Tag war geprägt vom 7. Oktober 2023, an dem die Hamas über jüdische Menschen jenseits der Grenzen des Gaza-Streifens, also auf dem Territorium Israels, herfiel, um sie zu massakrieren oder sie als Geißeln zu nehmen. Die Hamas erkennt den jüdischen Staat nicht an und will ihn zerstören. Das Vorgehen der Hamas sollte nur ein Auftakt sein.
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Redaktion tachles
Leipzig (Weltexpresso) - Man ist einfach nur fassungslos. Soeben hat der Sänger Gil Ofarim vor dem Landesgericht Leipzig gestanden, dass er gelogen hat. Im Oktober 2021 hatte Ofarim ein Video im Netz veröffentlicht, in dem er schilderte, dass ein Angestellter des Leipziger Hotels «The Westin» ihn aufgefordert habe, seine Kette mit einem Davidstern abzulegen, ansonsten würde er ihn nicht einchecken. Es gab schon lange Zweifel an den Aussagen Ofarims.
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Sein scharfer Verstand passte vielen nicht in den Kram
Kurt Nelhiebel
Bremen (Weltexpresso) – Unter den Vielen, die ihn heute beweihräuchern, sind nicht Wenige, die mit seinen Ratschlägen in letzter Zeit nichts anzufangen wussten. Was Henry Kissinger beispielsweise am Rande des jüngsten Weltwirtschaftsgipfels in Davos zum Konflikt zwischen der Ukraine und Russland zum Besten gab, passte den Wortführern des Westens überhaupt nicht in den Kram. Im Kern riet er ihnen, wegen des Streits um die Halbinsel Krim und einige andere von Russland beanspruchten Gebiete nicht einen Krieg vom Zaune zu brechen, der Europa in drn Untergang führen könnte.
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Redaktion tachles
Tel Aviv (Weltexpresso) - Am Donnerstag wird erneut US-Außenminister Antony Blinken in Israel erwartet. Es geht vor allem darum, wie die Feuerpause verlängert werden kann, um weitere Geiseln zu befreien und die humanitäre Hilfe für die Palästinenser in Gaza auszuweiten. Blinken erklärte, man werde «Israels Recht sich zu verteidigen diskutieren, das aber mit dem internationalen Völkerrecht einhergehen muss.
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Andreas Mink
Tel Aviv (Weltexpresso) - Der Israel-Besuch von Elon Musk provoziert Haaretz zu harscher Kritik an dem Eigner von Tesla, X und anderen Unternehmen, sowie seinem Gastgeber Binyamin Netanyahu. So nannte Chefredakteurin Esther Solomon den Milliardär auf X einen «eklatanten Antisemiten und Verbreiter von Antisemitismus» und griff damit eine neuerliche Aufregung um die Promotion eines offen judenfeindlichen X-Posts durch Musk auf: «Der offensichtliche Antisemit und Propagandist des Antisemitismus Elon Musk sollte in Israel eine unerwünschte Person sein.» Doch stattdessen lote «Netanyahu neue Tiefen amoralischer Speichelleckerei aus und lädt Musk zu einem PR-Besuch in den von der Hamas zerstörten Kibbuzim.» Dies sei «profan, korrupt und übelerregend» – und zwar im Hinblick auf Gast und Gastgeber
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