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Jacques Ungar
Jerusalem (Weltexpresso) - Die Administration von US-Präsident Joe Biden bleibt der Wiedereröffnung des amerikanischen Konsulats in Ost-Jerusalem weiterhin verpflichtet. Das Thema bleibt in der Diskussion zwischen den USA mit Israeli und Palästinensern. Das erklärte Ned Price, Sprecher des US-State Departments am Dienstag, nachdem bekannt geworden war, dass US-Außenminister Anthony Blinken in dieser Sache mit Palästinenserpräsident Abu Mazen telefoniert hat.
Weiterlesen: US-Außenminister Blinken telefoniert mit Abu Mazen
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Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Vor dem Hintergrund der Ukraine-Krise ist Israel interessiert, seine militärischen Verkäufe nach Europa auszuweiten, meinte der israelische Verteidigungsminister Benny Gantz. Er weigerte sich jedoch, sich bezüglich der Möglichkeit zu äußern, dass Deutschland israelische Raketen-Abwehrwaffen erwerben könnte.
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Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Herausragende Negativereignisse des israelischen Flaggenmarsches durch die Jerusalemer Altstadt vom Sonntag, ausgehend vom Damaskustor, waren Bilder von jungen Israeli, die eine alte Araberin mit Schlägen traktierten oder die gelegentlichen Steinwürfe arabischer Demonstranten auf Marschierenden Israeli, beziehungsweise das Bewerfen von israelischen Autobussen mit Steinen.
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Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Am vergangenen Sonntag gedachte Israel tausender äthiopischer Juden, die ihren Wunsch, nach Israel einzuwandern, im späten 20. Jahrhundert mit ihrem Leben bezahlten. Hunderte von Menschen nahmen auf dem Jerusalemer Herzl-Berg an der traurigen Gedenkfeier teil. Zu den Anwesenden zählten auch Premierminister Naftali Bennett, Präsident Isaac Herzog und andere Regierungsoffizielle, zusammen mit trauernden Familienmitglieder und äthiopisch-jüdische religiöse Führer, die als «Kessim» bekannt sind.
Weiterlesen: Den tausenden verstorbenen äthiopischen Juden zum Gedenken
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Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Zwei herausragende Ergebnisse vermittelte die am Sonntag in der «Jerusalem Post» aus Anlaß des Jerusalem-Tags veröffentlichte Umfrage: Rund 70 Prozent der Israeli wären erstens dagegen, in einer künftigen Regierungskoalition arabische Parteien zu integrieren. Zweitens würde die von ex-Premier Netanyahu angeführte Likud-Partei die nächsten Wahlen gewinnen, doch würde es ihr trotzdem nicht gelingen, eine lebensfähige Koalition auf die Beine zu stellen.
Weiterlesen: 70 Prozent der Israeli gegen Araber-Parteien in der Koalition
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