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zu Gast beim Frankfurter Oberbürgermeister Josef anläßlich des 140 Jahre JubiläumsHubertus von Bramnitz
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Vor 140 Jahren wurden ämlich ndie diplomatischen Beziehungen zwischen Deutschland und der Republik Korea aufgenommen – anläßlich dieses Jubiläums hat der neue koreanische Botschafter Hong Kyun Kim am Donnerstag, 29. Juni, Frankfurt besucht und sich bei einem Antrittsbesuch in dessen Dienstzimmer Oberbürgermeister Mike Josef vorgestellt. Kim ist seit Oktober vergangenen Jahres in der Botschaft der Republik Korea in Berlin tätig.
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Weitere Morde in IsraelJacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Am Dienstag wurden innert zwei Stunden drei Menschen ermordet und drei weitere erlitten schwere Verletzungen. Seit Beginn des laufenden Jahres wurden in der israelisch-arabischen Gesellschaft nicht weniger als 107 Menschen ermordet, ohne dass von den zuständigen offiziellen israelischen Stellen (Polizei und andere Sicherheitsorgane) die nötigen Schritte unternommen worden wären.
Weiterlesen: Blutvergiessen in arabischer Gesellschaft hält an
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Zum Beispiel an der Universität von TEL AVIV Redaktion tachles
Tel Aviv (Weltexpresso) - Es ist eine bekannte Praxis, die Namen von großzügigen Spendern irgendwo sichtbar zu machen. So wird beispielsweise der Flügel eines Museums nach einem Spender benannt, eine neue Abteilung in einem Krankenhaus und so weiter. Zu den weltweit großzügigsten Spendern gehörten die beiden Brüder Mortimer und Raymon Sackler, deren Eltern in die USA ausgewandert waren. Die beiden haben aus der pharmazeutischen Firma Purdue Pharma einen Branchengiganten gemacht. Mit den Millionen, die sie verdienten, zeigten sie sich rasch als Mäzene.
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Ehud Barak rief die Demonstranten zum «gewaltlosen zivilen Ungehorsam» aufJacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Am Samstagabend begann in Israels Großstädten die 25. Woche des nationalen Protestes gegen die von der Regierung weiterhin ins Auge gefassten Rechtsreform. Auffällig war, wie schon in den vorhergehenden Wochen, das praktische Ausbleiben der physischen Gewalt und der Konflikte zwischen Demonstranten und Ordnungshütern.
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WESTBANK: Kühne Worte der SiedlerJacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Die jüdischen Siedler der Westbank lassen sich auch durch noch so blutige palästinensische Anschläge wie jene von Eli nicht unterkriegen. Im Gegenteil. Schon kurz nach den vier toten und den vier verletzten Israel von Eli machte sich eine Gruppe jüdischer Familien auf, um die vor einiger Zeit geräumte Siedlung Evyatar wiederzubeleben.
Weiterlesen: «Für jeden toten Siedler tausend neue Siedlungen.»
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