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Bei den Nachwahlen am heutigen Dienstag haben die Demokraten Hoffnungen auf den Ausbau ihrer denkbar knappen Mehrheit im US-Senat
Andreas Mink
Georgia (Weltexpresso) - Partei-Prominente nicht nur jüdischer Herkunft sprangen in den Stunden vor den heutigen Nachwahlen für den US-Senat in Georgia ihrem Kollegen Raphael Warnock bei. Dieser hatte den Sitz 2020 für zwei Jahre in einem harten Rennen in einer Nachwahl gewonnen und lag nun bei den Midterms zwar vor dem Republikaner Herschel Walker, konnte aber die notwenige 50-Prozentmarke nicht überschreiten.
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Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Über 170 israelische Schulrektoren haben an den designierten Premierminister Binyamin Netanyahu appelliert mit der dringenden Bitte, seinen Entscheid umzukehren, Bildungskompetenzen an Avi Maoz zu transferieren, den rechtsextremen Vorsitzenden der Noam-Partei. Maoz ist bekannt für seine homophoben Ansichten. Das hat er bereits in Bemerkungen angedeutet, wonach er beabsichtigen will, den Jerusalemer Jahresmarsch der LGTB-Organisationen zu annullieren.
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Conrad Taler
Bremen (Weltexpresso) – „Was sind Sie für eine Regierung, die auf die eigenen Bürgerinnen und Bürger schießt?“ schleuderte Bundeskanzler Olaf Scholz der iranischen Führung dieser Tage angesichts der schweren Menschenrechtsverletzungen im Lande entgegen. „Wer so handelt, muss mit unserem Widerstand rechnen“.
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Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Auf einem Schülerausflug in Zentralisrael entdeckte ein Mann ein 3000 Jahre altes Siegel. Das teilte die Israelische Antiquitätenbehörde mit. Der Kunstgegenstand, der in der Form eines Mistkäfers geschaffen worden ist, wurde in Azor gefunden, rund zehn Kilometer südöstlich von Tel Aviv.
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Kurt Nelhiebel
Bremen (Weltexpresso) - Unser Autor Kurt Nelhiebel, 95 Jahre, ist wohl der letzte noch lebende Journalist, der über die Auschwitzprozesse 1963-1965 berichtet hat und einer der wenigen, die Kurt Bauer noch persönlich gekannt hat. Gut ein Jahr nach seinem Beitrag wurde in Frankfurt am Main das Fritz Bauer Institut gegründet, Ideengeber und Gründungsdirektor dieser wissenschaftlichen Aufarbeitungsstätte des Holocaust war bis September 2000 Hanno Loewy, der mit dem Namen Fritz Bauer ausdrücken wollte, wem und welchen Ideen das Institut verpflichtet wäre. Die Redaktion
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