Bildschirmfoto 2022 01 07 um 01.01.45Perspektiven zum Jahrestag des Sturms auf das US-Kapitol

Andreas Mink

Washington (Weltexpresso) - War da was? Seit Tagen kennen sämtliche Mainstream-Medien der USA neben Covid nur ein Thema: Den heutigen Jahrestag der von Donald Trump angezettelten Erstürmung des US-Kapitols in Washington am 6. Januar 2021. Das Twitter-Konto der Republican Jewish Coalition (RJC) feiert dagegen die miesen Umfragewerte von Joe Biden als Präsident und zeigt ihn an einer Fotomontage inmitten schwarzer Müllsäcke.

... in Washington und in Hamburg

Klaus Jürgen Schmidt

Norddeutschland (Weltexpresso) - Er sagte zu ihr: „Annalena“, sie zu ihm: „Antony“. Das war „tagesthemen“-Moderator Ingo Zamperoni am Abend des Kurzbesuches der deutschen Außenministerin Baerbock bei ihrem U.S.-Kollegen Blinken wichtig zu erwähnen, das „Duzen“.

... „Solidarität ist ein Wort, das nicht immer gut ankommt!“ 

Klaus Jürgen Schmidt

Norddeutschland (Weltexpresso) - Wer hat so gesprochen? Und wer hat weiter gesagt: „Es ist ein Wort, das viel mehr meint als einige sporadische großherzige Gesten.“ Und: „Solidarität meint, die strukturellen Ursachen von Armut und Ungleichheit zu bekämpfen.“ Wer war's?

... oder habe ich das verpennt?

Klaus Jürgen Schmidt

Norddeutschland (Weltexpresso) - „Joachim-Friedrich Martin Josef Merz, geboren am 11. November 1955, ist ein deutscher Jurist, Lobbyist und Politiker“ So kann man es bei Wikipedia nachlesen, und weiter: „Von 1989 bis 1994 gehörte Merz dem Europäischen Parlament und von 1994 bis 2009 dem Deutschen Bundestag an. Dort war er von 2000 bis 2002 Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und somit Oppositionsführer. Die CDU-Parteivorsitzende Angela Merkel beanspruchte nach der Bundestagswahl 2002 – entgegen den Wünschen von Merz – den Fraktionsvorsitz für sich, während Merz zum stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden gewählt wurde.

Bildschirmfoto 2021 12 31 um 01.43.53Opposition in Israels Rechten und bei den palästinensischen Terroristen; wenig Begeisterung in der Koalition

Jacques Ungar

Tel Aviv (Weltexpresso) - Am Dienstagabend empfing der israelische Verteidigungsminister Benny Gantz in seinem Haus in Rosh HaAyin Mahmoud Abbas, den Vorsitzenden der Palästinensischen Behörde PA. Nach dem ersten Treffen vom August in Ramallah ging nun also bereits das zweite Rendez-vous der Beiden übe die Bühne. Gantz informierte seinen Gesprächspartner über seine Absicht, weitere vertrauensbildende Massnahmen in wirtschaftlichen und zivilen Bereichen zu ergreifen, die neben einer Reihe von Sicheheeitsthemen zur Diskussion standen.