Regisseur TORSTEN KÖRNER über DIE UNBEUGSAMEN
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Redaktion
Athen (Weltexpresso) - „Mir ist es wichtig, der einseitig männerzentrierten Geschichtsschreibung, die sich bis heute fortpflanzt, etwas entgegenzusetzen. Der demokratische Chor ist nicht vollständig, wenn der Sound der Republik immer nur männlich klingt.“ Die Idee Die Idee zu diesem Film kristallisierte sich zwischen 2011 und 2013 heraus, als ich an dem Buch „Die Familie Willy Brandt“ arbeitete. Diese Familienbiografie erschien 2013 zum 100. Geburtstag von Willy Brandt und stellte die Frage, wer eigentlich der Protagonist dieser Familie ist und wer die Erzählung trägt.
DIE POLITIKERINNEN IM FILM – Die Interviewpartnerinnen
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Redaktion
Athen (Weltexpresso) - Es geht eine das Herz auf, wenn man die Politikerinnen Worte hört, insbesondere die Grünen-Frauen sind mit bewemerkenswerten Frauen vetrtreten, wobeiauffällt, wie sehr doch damals diese Frauen eigenständig in ihrem Urteil , in ihrer Persönlichkeit waren, so daß die heutigen Grünen-Frauen wieweichgespült erscheinen.
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"Politik ist eine viel zu ernste Sache, als dass man sie alleine den Männern überlassen könnte.“
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Redaktion
Athen (Weltexpresso) - Das sagte Käte Strobel, Ministerin der BRD von 1966-1972. DIE UNBEUGSAMEN erzählt die Geschichte der Frauen in der Bonner Republik, die sich ihre Beteiligung an den demokratischen Entscheidungsprozessen gegen erfolgsbesessene und amtstrunkene Männer wie echte Pionierinnen buchstäblich erkämpfen mussten. Unerschrocken, ehrgeizig und mit unendlicher Geduld verfolgten sie ihren Weg und trotzten Vorurteilen und sexueller Diskriminierung.
Staunen und Erneuerungen im Haus der Pfunde
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Hanswerner Kruse
Kleinsassen/Rhön (weltexpresso) - Leider ist das Image des Pfundsmuseums im Malerdorf Kleinsassen nicht so „pfundig“, wie man nebenan in Bayern sagt. Das Gebäude wirkt nicht besonders einladend und manche Leute finden die Sammlung „plüschig“ oder „langweilig“. Sehr zu Unrecht, das macht ein Rundgang deutlich, denn die Größe des - unterhaltsamen und zugleich wissenschaftlichen - Museums ist einmalig in Europa.
Bloomberg kritisiert Truppen-Abzug aus Afghanistan
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Andreas Mink
New York (Weltexpresso) - In den USA tobt die Debatte um den hastigen Abzug der USA aus Afghanistan ungemindert fort. Laut Aussenminister Tony Blinken waren am Mittwoch allein noch rund 1500 Amerikaner dort, deren Aufenthalt entweder unbekannt ist, oder die nicht auf Militärmaschinen von Kabul aus in die Sicherheit fliegen wollen. Dazu kommt eine unbekannte Zahl von zunehmend panischen Afghanen. Allerdings konnte das Militär binnen zehn Tagen anhin über 80.000 Menschen ausfliegen – trotz allem eine beachtliche, logistische Leistung (Link).
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Die Wahl fällt schwer. Zweites Beispiel: Olaf Scholz
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Klaus Philipp Mertens
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – „Wessen Morgen ist der Morgen? Wessen Welt ist die Welt?“
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Interview mit Regisseurin Sonia Liza Kenterman II
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Redaktion
Athen (Weltexpresso) - Eine ähnliche Geschichte wäre über viele verschiedene alte Gewerke möglich gewesen. Warum haben Sie sich für Schneiderei entschieden?
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Interview mit Regisseurin Sonia Liza Kenterman I
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Redaktion
Athen (Weltexpresso) - Warum interessieren Sie sich für Menschen, die in einer Krise stecken?
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Regiekommentar
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Sonia Liza Kenterman
Athen (Weltexpresso) - Das zentrale Thema meiner Filme sind Außenseiter der Gesellschaft. Mich faszinieren Charaktere, die in der Gesellschaft oder in ihren Familien als Verlierer gelten; die einen großen Verlust erleiden und es am Ende schaffen, sich zu befreien und ihre soziale oder persönliche Krise hinter sich zu lassen. So entstand auch die Geschichte von DER HOCHZEITSSCHNEIDER VON ATHEN: die Geschichte eines 50-jährigen Mannes, der gegen die wirtschaftliche Sackgasse in seinem Leben kämpft, um sich eine Zukunft zu schaffen.
„Ersatzkunst“ in Frankfurt. Die Wüsten-Jahre 1975-1985
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Roswitha Cousin
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Heute gilt Frankfurt schon sehr lange als günstiger Ort für Künstler, sowohl, was ihre Tätigkeit angeht, wie auch für die Ausbildung. Das liegt an der positiven gesellschaftlichen Wertung von Kunst, aber auch an dem Geld, das in Frankfurt durch die Häufung von Banken u.a. da ist, Institutionen, die sich zudem gerne mit Moderner Kunst oder der Förderung von Künstlern schmücken. Das war einmal anders.
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