„Er will dein Zartestes“ EIN GESPRÄCH MIT DARSTELLER ALEXANDER FEHLING
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N.N.
Berlin (Weltexpresso) - Sie haben in der Vergangenheit bereits bei DER FLUSS WAR EINST EIN MENSCH und seinem Kurzfi lm „We Will Stay in Touch About It“ mit Jan Zabeil gearbeitet. Musste er große Überzeugungsarbeit leisten, um Sie für DREI ZINNEN zu begeistern?
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EIN GESPRÄCH MIT PRODUZENT BENNY DRECHSEL
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N.N.
Berlin (Weltexpresso) - „Wir möchten besondere Filme schaffen und DREI ZINNEN ist einer der besondersten Filme überhaupt.“
„Die Natur ist meine vierte Hauptfigur“
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N.N.
Berlin (Weltexpresso) – EIN GESPRÄCH MIT REGISSEUR UND AUTOR JAN ZABEIL.
Was ist der Ursprung von DREI ZINNEN?
DREI ZINNEN
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Romana Reich
Berlin (Weltexpresso) – Seewasser in der Ebene, Eis auf dem zugefrorenen Bergsee, Schnee überall, Vater, Mutter, Kind: drei Zinnen. Eine überschaubare Familie. Und Wasser in allen Formen. Das sieht man auf der Leinwand. Aber dann hört man die vierte Person. Es ist doch alles anders.
DIESES BESCHEUERTE HERZ
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Margarete Frühling
München (Weltexpresso) - Lenny (Elyas M'Barek) ist beinahe 30 Jahre alt und hat schon die eine oder andere Ausbildung abgebrochen. Er lebt in der Villa seines Vaters (Uwe Preuss), eines bekannten Herzspezialisten. Als Lenny dann nach einer durchzechten Nacht seinen Sportwagen im familieneigenen Pool versenkt, sperrt ihm sein Vater endgültig alle Kreditkarten.
Eliteversagen
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Die Streichpläne von Siemens gleichen einem alten Muster, sie erfüllen nur, was die neoliberale Wende propagiert hat Teil 4/4
Heinz Markert
Heinz Markert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Es gibt eine informelle Elite, die abgewirtschaftet hat, die versucht, ein verschlepptes Machtsystem entkoppelt von Gesetzen, Regeln und Limits universell zu verankern, zu oktroyieren als „Weltform-Diktat des globalisierten Kapitals“ (Peter Sloterdijk).
Gefahr droht vom Geldcasino
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Die Streichpläne von Siemens gleichen einem alten Muster, sie erfüllen nur, was die neoliberale Wende propagiert hat, Teil 3/4
Heinz Markert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Das durch die Politik von Wolfgang Clement und anderen in der SPD geförderte Lohndumping gehört ausnehmend der Kategorie der Sozialvergessenheit an, als Teil jener infamen Masche, die Börsenkapitalisierung durch rigiden Druck auf die Löhne hochzutreiben und arbeitende Menschen zu Freiwild von Dienstleistern und ihren beauftragten Subunternehmern zu machen, die beständig Gesetze brechen.
Aber auch Konzerne gründen ihr Geschäftsmodell auf Leiharbeit und Niedriglohn.
Heinz Markert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Das durch die Politik von Wolfgang Clement und anderen in der SPD geförderte Lohndumping gehört ausnehmend der Kategorie der Sozialvergessenheit an, als Teil jener infamen Masche, die Börsenkapitalisierung durch rigiden Druck auf die Löhne hochzutreiben und arbeitende Menschen zu Freiwild von Dienstleistern und ihren beauftragten Subunternehmern zu machen, die beständig Gesetze brechen.
Aber auch Konzerne gründen ihr Geschäftsmodell auf Leiharbeit und Niedriglohn.
DANKE!
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Claudia Schulmerich
Frankfurt amMain (Weltexpresso) - Unsere Begeisterung vom ersten Abend des Filmfestivals, die gilt auch für den nächsten Abendfilm, bzw. die beiden Abendfilme vom Freitag. Auch hier überrascht die Vielfalt des Geschehens und die Vielfalt der Mittel. Der szenischen in den Filmen selbst und der Musik, die zu jedem Film eine eigene Komposition erhielt. Nachdem erst einmal unser Blick auf versehrte Filmfamilien gefallen war, blieb er gewissermaßen Kontrapunkt. Interessant, daß dieses Phänomen anderen nicht aufgefallen war, denen es jedoch sofort einleuchtete.
Eine filmische Entdeckung, aber auch eine über die Versehrheit von Familien
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Claudia Schulmerich
Frankfurt amMain (Weltexpresso) - Hätten die Kinoenthusiasten gewußt, wie unvergleichlich eindrucksvoll und berührend das bis Sonntag laufende Filmfestival TRANSITO. ELVIRA NOTARI – KINO DER PASSAGE gewesen ist, dann wären sie in Scharen gekommen, was aber nicht gut gegangen wäre, denn der Festsaal des Studierendenhauses, in dem das Studentenkino PUPILLE, das es schon in den Fünfzigern gab, residiert, war gerammelt voll.
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Schülerarbeiten
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Hanswerner Kruse
Kleinsassen (Weltexpresso) - „SIE und ER - WER sind WIR?“ fragt die soeben in der Kleinsassener Kunststation eröffnete Ausstellung. Dem Thema widmeten sich nicht nur 45 Künstlerinnen und Künstler, sondern im Begleitprogramm auch Schülerinnen und Schüler.
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