Schauplätze im Institut für Stadtgeschichte
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Ausstellung thematisiert Frankfurt in den 50er Jahren
Klaus Hagert und pia
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - „Das Interesse der Öffentlichkeit am Wandel des Stadtbildes wächst stetig“, unterstrich Kulturdezernent Felix Semmelroth bei der Vorstellung der Fotoausstellung „Schauplätze. Frankfurt in den 50er Jahren“ im Institut für Stadtgeschichte. Sie zeigt vom 16. Februar bis 6. November in 15 Kapiteln die Veränderungen der Stadt in der Nachkriegs- und Wirtschaftswunderzeit und spürt dem Lebensgefühl dieser zunehmend von US-amerikanischen Einflüssen geprägten Jahre nach.
OB Feldmann: Frankfurt gewinnt Champions League
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fDi Magazine ermittelt Frankfurt als 'European City of the Future' unter fast 300 europäischen Städten
Helga Faber und pia
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Bereits im Oktober rangierte Frankfurt in einem Vergleich der Direktinvestitionen der deutschen Städte auf dem ersten Platz. Nun wird die Mainmetropole sogar europaweit als die Stadt mit dem größten Investitionspotenzial gekürt.
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hr-Sinfonieorchester veröffentlicht erste CD mit Andrés Orozco-Estrada
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Einspielung von Strawinskys „Le sacre du printemps“ und „Der Feuervogel“
Felicitas Schubert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - „Das ‚Sacre‘ ist ein Meisterwerk, ein Muss für jeden Dirigenten“, sagt Andrés Orozco-Estrada. Nun legt er mit der Einspielung von Igor Strawinskys „Le sacre du printemps“ und „L'oiseau de feu“ seine erste CD mit dem hr-Sinfonieorchester vor, die 2015 in Frankfurt aufgenommen wurde.
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QUAND ON A 17 ANS – Siebzehn sein
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Die Wettbewerbsfilme der 66. Berlinale vom 11. bis 21. Februar 2016, Film 10/23
Claudia Schulmerich
Berlin (Weltexpresso) – Eigentlich geht es um die beiden sich abstoßenden und anziehenden Siebzehnjährigen Damian und Thomas, die durch alles getrennt sind: soziale Klasse, weiß-farbig, eigenes Kind -Adoptivsohn, aber in einer Gymnasialklasse aufeinanderprallen. Für uns aber war die Heldin des Films Marianne, die Mutter von Damien, der Sandrine Kiberlain eine so optimistische, warmherzige Ausstrahlung gab, daß der ganze Film eine Liebeserklärung an sie ist.
24 WOCHEN
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Die Wettbewerbsfilme der 66. Berlinale vom 11. bis 21. Februar 2016, Film 9/23
Claudia Schulmerich
Berlin (Weltexpresso) – Der jungen Regisseurin Anne Zohra Berrached gelingt etwas, was wirklich eine Kunst ist, eine Filmkunst. Sie zieht einen in einen Entscheidungskonflikt Zug um Zug so hinein, so daß nicht nur die Filmfigur Astrid keinen Ausweg mehr hat, sondern mit ihr auch der Zuschauer: soll das schwerstbehinderte Kind nach 24 Wochen Schwangerschaft voll ausgetragen werden, oder noch im Mutterleib sterben?
CARTAS DA GUERRA
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Die Wettbewerbsfilme der 66. Berlinale vom 11. bis 21. Februar 2016, Film 8/23
Claudia Schulmerich
Berlin (Weltexpresso) – Die portugiesische Literatur ist von Traurigkeit und Schwermut geprägt, der saudade, was musikalisch zum Fado führt. Portugal ist für diese poetische Form des Weltschmerzes bekannt, in die sich dieser Film von Ivo M. Ferreira einreiht.
Wenn sich Leben und Kino begegnen
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MITTENDRIN. Persönliches Tagebuch der BERLINALE 2016 vom 11. bis 21. Februar, Tag 4
Hanswerner Kruse
Berlin (Weltexpresso) - „Aaach! Uach!“ mit kräftigen Lauten begleiten die zwei Maori-Schauspieler in der Pressekonferenz ihre synchronen abstrusen Bewegungen. Ein bisschen erinnern die Ureinwohner Neuseelands dabei an den Fußballtrainer Jürgen Klopp, wenn der die „Säge“ nach erzielten Toren seiner Mannschaft macht. Im Wettbewerbsfilm „Manaha“ zelebrierten die beiden Kontrahenten dieses uralte maorische Kampfritual, das sie für uns nun wiederholen.
Deutsche Filme auf der Berlinale
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Die Filme der 66. Berlinale vom 11. bis 21. Februar 2016, Teil 1
Kirsten Liese
Berlin (Weltexpresso) - Über das deutsche Kino wird viel geklagt: Trotz hoher Filmförderung brachte es in jüngerer Zeit nur wenige bedeutsame Produktionen hervor, im Ausland kommt es selten an. Gleichwohl zeigt sich auf der 66. Berlinale, dass es weitaus besser ist als sein Ruf.
„Menschen im Hotel“
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Serie: VOM GLÜCK DES HÖRENS, Teil 10/10
Helmut Marrat
Hamburg (Weltexpresso) - "Menschen im Hotel"hat ein schönes Titelbild. Es zeigt im Profil eine Frau um 1930. Charleston, der Tanz, benannt nach der gleichnamigen Stadt in South Carolina, 1923 aufgekommen und 1925 durch Josephine Baker (1906 - 1975) nach Europa gebracht, liegt noch in der Luft, so scheint es.
Kolumne, die Erste
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Die Filme der 66. Berlinale vom 11. bis 21. Februar 2016
Kirsten Liese
Berlin (Weltexpresso) - Filmemacher haben oft Visionen, sie wollen für Themen sensibilisieren, wenn nicht gar die Welt verbessern. Das gelingt nicht immer, weil oftmals die Menschen, die für ein Thema unempfindlich sind, sich damit auch gar nicht beschäftigen wollen, aber manchmal kommt doch was rum.
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