Anmeldestart
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Roswitha Cousin
Mainz/Heilbronn/Berlin (Weltexpresso) - Ab sofort können Lehrkräfte von dritten und vierten Klassen das neue Kindermagazin „echt jetzt?“ für ihre Schülerinnen und Schüler bestellen: www.echtjetzt-magazin.de. Ermöglicht durch die Unterstützung der Dieter Schwarz Stiftung haben die Stiftung Lesen und die Stiftung „Haus der Kleinen Forscher“ gemeinsam eine Zeitschrift entwickelt, die MINT-Themen mit Leseförderung verbindet.
THE GENTLEMEN
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Margarete Frühling
München (Weltexpresso) - Der Amerikaner Mickey Pearson (Matthew McConaughey) hat in Großbritannien ein millionenschweres Marijuana-Imperium aufgebaut, das den gesamten europäischen Kontinent beliefert. Jetzt möchte er seine Marihuana-Plantagen verkaufen und aus dem Drogengeschäft aussteigen, denn er will mehr Zeit mit seiner Frau Rosalind (Michelle Dockery) verbringen. Deshalb will er ein legales Leben in der britischen Oberschicht führen können.
ISRAEL UND DER CORONAVIRUS
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Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Es handelt sich um eine präzedenzlose Empfehlung des Ministeriums: In Israel reihen sich die drakonischen Empfehlungen und Verordnungen zum Schutz vor dem Coronavirus in immer rascherer Folge aneinander. So veröffentlichte das Gesundheitsministerium am Mittwoch die Empfehlung, wonach Israeli sich die Dringlichkeit von Auslandreisen besser überlegen und im Zweifelsfalle lieber verschieben sollen.
"Wir halten dagegen."
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Rita Kratzenberg
Berlin (Weltexpresso) - Am Dienstagabend, dem 25. Feburar Uhr, lud für 17 Jahre, wenn die Wettbewerbsfilme des Tages gelaufen sind, das Deutsches Filminstitut & Filmmuseum in den Meistersaal zum jährlichen Berlinale-Empfang ein. Unter dem Motto „Alles ist Film“ begrüßte die Direktorien des DFF Ellen Harrington charmant die anwesenden Gäste.
Deutscher Sachbuchpreis
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Felicitas Schubert
Berlin (Weltexpresso) - Die Verleihung des Deutschen Sachbuchpreises am 16. Juni 2020 findet in diesem Jahr einmalig im WECC am Westhafen in Berlin statt. Ab dem kommenden Jahr wird die Auszeichnung im Humboldt Forum im Berliner Schloss vergeben.
Werkschau Marina de Van
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Helga Faber
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Französin Marina de Van (*1971) ist eine der wenigen europäischen Filmemacherinnen, die seit langer Zeit kontinuierlich Genrefilme dreht. Von ihren ersten Kurzfilmen an, die Mitte der 1990er Jahre entstanden, zeichnet sich jedes ihrer Werke durch seine verstörende, provokative und hypnotische Aura aus. Ihre Filme loten mit unbändiger Intensität und virtuosem Handwerk seelische Extremzustände aus, ihr zentrales Motiv ist die Fragilität des Körpers und der eigenen Identität in der (post-)modernen Welt.
Diese Leistung wir am FREITAG in Salzburg im Europa Pokalspiel nicht genügen
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Jürgen Schneeberger
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Wir sind ein bißchen spät dran. Aber die Spiele gehen derzeit sowieso durcheinander. Nach einer Orkanwarnung - nein, nicht wegen des Corona-Virus - ist das Spiel in Salzburg auf den Freitag verlegt. Zum Montagabend in Frankfurt unter Fernbleiben und Schweigen der Fans. Nach zuletzt guter Leistung gegen FC Augsburg (4:0) und RB Salzburg (4:1) sollten auch die drei Punkte beim unbeliebten Montagsspiel hier in Frankfurt bleiben.
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THE ROADS NOT TAKEN
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Claudia Schulmerich
Berlin (Weltexpresso) – Eigentlich müßte dieser Film, der um eine massive Demenz kreist, VATER UND TOCHTER heißen, wo wir es mit den VÄTER UND SÖHNEN sehr viel häufiger haben. Die glücklichen Augen von Molly (Elle Fanning), als ihr geistig verwirrter Vater Leo (Javier Bardem) gegen Ende des Films ihren Namen nennt, den er zuvor vergessen hatte, obwohl sie sich wieder rührend den ganzen Tag um ihn gekümmert hat, wird man nicht vergessen.
BERLIN ALEXANDERPLATZ
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Claudia Schulmerich
Berlin (Weltexpresso) – Man kann gar nicht anders, als zum einen das Original, den Roman BERLIN ALEXANDERPLATZ sowie die Fassbinderverfilmungen vor Augen zu haben, wenn sich Regisseur Burhan Qurbani traut, den Proletarier Franz Biberkopf als Flüchtling Francis(Welket Bungué ) aus Bissao nach Berlin kommen zu lassen und im hiesigen Dschungel literarisch korrekt untergehen läßt.
Eine Zwischenbilanz
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Kirsten Liese
Berlin (Weltexpresso) - Wenn man bedenkt, dass die Berlinale ihren 70ten Geburtstag feiert, wirkt das Festival doch merkwürdig glanzlos. Das zeigt sich zum einen schon an einer höchst unglücklichen Infrastruktur: Am Potsdamer Platz ist jedenfalls tote Hose, wie man so sagt. Die Arkaden mit Geschäften, Cafés und Restaurants nahe dem Berlinale-Palast werden ausgerechnet jetzt gerade umgebaut und eröffnen erst wieder im April, außerdem befindet sich das Sonycenter im Umbau, und auch im U-Bahnhof Richtung Zoo wird gebaut, so dass man erst eine Station in die entgegengesetzte Richtung fahren muss, um in die gewünschte umzusteigen.
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