Neue Leitung die HessenFilm und Medien: Anna Schoeppe
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Rita Kratzenberg
Berlin (Weltexpresso) - Der Empfang der hessischen Landesregierung ist traditionell fester Bestandteil des Berlinale-Terminplans. Neu war dieses Mal der Termin am Montag, was dem Besucheransturm jedoch nicht hinderlich war. Lucia Puttrich (Landesministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten) und Angela Dorn (Hessische Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst) begrüßten die Filmschaffenden in der Hessischen Landensvertretung. Zu Beginn wurde eine Kerze entzündet und in einer Schweigeminute der Anschlagsopfer von Hanau gedacht.
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Maleficent: Mächte der Finsternis
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Margarete Frühling
München (Weltexpresso) - Prinzessin Aurora (Elle Fanning) ist nun die Königin der Moore und all ihrer magischen Bewohner. Sie kümmert sich zusammen mit ihrer Patentante - der dunklen Fee Maleficent (Angelina Jolie) - um das Waldkönigreich, wird dabei aber auch regelmäßig von Diaval, Maleficents Diener, in dessen Rabengestalt überwacht.
Mutige sucht Mutigen
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Hubertus von Bramnitz
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Besitzer eines Haustieres sind schon lange davon überzeugt, nun werden sie durch die Wissenschaft bestätigt: Auch Tiere haben Persönlichkeit. Eine an der Goethe-Universität entstandene Studie belegt, dass selbst bei Fischen eigene Persönlichkeitsmerkmale, aber auch die des potenziellen Partners bei der Wahl des „Bräutigams“ entscheidend sind.
Alexander Fehling bester Darsteller
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Romana Reich
Berlin (Weltexpresso) - WELTEXPRESSO hatte die Meldung über die Auszeichnungen der deutschen Filmkritik längst gebracht. Nun zieht das ZDF nach, was verständlich ist, denn schon lange würden viele Filme ohne die Unterstützung der Fernsehanstalten nie auf die Leinwand gelangen. Und daß dann das ZDF die Nase vorn hat, geben wir gerne an unsere Leser weiter.
NEVER RARELY SOMETIMES ALWAYS – NIE SELTEN MANCHMAL IMMER
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Claudia Schulmerich
Berlin (Weltexpresso) – Die 17jährige Autumn (Sidney Flanigan) spielt als Dritte vor einem jugendlichen Publikum auf der Gitarre und singt dazu. Zuvor gab es drei Schmalzheinis und wiederum davor eine echte Rock 'n Roll Band. Gegröle und Geklatsche und dann ertönt bei ihren Auftritt ein lautes „Schlampe“ von einem jungen Kerl. Sie zuckt zusammen und schüttet ihm beim Herausgehen kühl und gezielt ein Glas Wasser ins Gesicht.
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FAVOLACCE – Schlimme Geschichten
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Claudia Schulmerich
Berlin (Weltexpresso) –„Der Film gehört jedem, der ihn anschaut“, sagte auf der Pressekonferenz nach dem Film einer der Brüder D‘Innocenzo, die zusammen Regie führten. Übrigens schon zum vierten Mal im Wettbewerb eine Regie zu zweit. Und sie meinen damit, daß jeder Zuschauer das Seine in ihrem Film sieht und insofern auch Recht hat, den Film zu interpretieren. Dasselbe meinte Marcel Proust, wenn er sagt, jeder Leser ist der Leser seiner selbst.
DOMANGCHIN YEOJA – Die Frau, die rennt
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Claudia Schulmerich
Berlin (Weltexpresso) – Wir begleiten außerhalb von Seoul, richtig auf dem Land mit Hühnern, Gemüsebeeten und Bergen als Aussicht, die junge Gamhee (Kim Minhee), die ihre Freundinnen besucht, nachdem ihr Mann auf Geschäftsreise ist, von dem sie sich in fünf Jahren Ehe keinen einzigen Tag getrennt hatte.
Von merkwürdigen Wassernixen und liebenswerten Schweinen
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Kirsten Liese
Berlin (Weltexpresso) - Auf kaum einem anderen deutschen Filmregisseur ruhen wohl so hohe Erwartungen wie auf Christian Petzold. Nicht wenige erhofften sich sicherlich von seinem jüngsten Werk „Undine“, erster Teil einer Trilogie um literarische Figuren der Romantik, einen Höhepunkt im Wettbewerb der 70. Berlinale.
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Ein jeder aber kann dat nich, denn he mutt ut Hamborg sien
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Klaus Philipp Mertens
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Das Reich des Mittelmaßes hat in Hamburg eine seiner Hauptstädte.
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Die Berlinale für die Youngsters...
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Hanswerner Kruse
Berlin (Weltexpresso) - Bereits vor über 40 Jahren gründete die Berlinale ihre Sektion „Generation“ mit Filmen für Schulkinder und Jugendliche. Solch eine Reihe gebe es weder in Venedig noch in Cannes, erklärte Mariette Rissenbeek, Co-Leiterin des Festivals, in einem taz-Interview. Dieser Bereich sei absolut wichtig, weil sie „junge Zuschauer anspricht und viele Filme mit viel Publikum bietet.“
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