Chagas-Wanzen finden auch in Europa geeignete klimatische Bedingungen
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Hubertus von Bramnitz
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Mit der Chagas-Krankheit kann man sich eigentlich nur in Lateinamerika infizieren, denn die Wanzenarten, die die Krankheit übertragen, kommen nur dort vor. Wissenschaftler der Goethe-Universität und der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung haben jetzt anhand ökologischer Modellrechnungen getestet, inwieweit sich Habitate auch außerhalb Amerikas für die Wanzen eignen.
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Über die Modebranche nach Corona
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Hanno Lustig
Köln (Weltexpresso) - Die Modebranche leidet unter den Auswirkungen der Coronakrise – Hersteller sowie Händler sitzen auf Millionen unverkaufter Kleidungsstücke. Vor der Coronakrise gehörte es zum Geschäftsmodell der Branche, den Konsum anzuheizen – immer mehr Kollektionen, immer schneller, immer billiger. Zum Abschluss der sechsteiligen "planet e. pandemie"-Reihe rückt am Sonntag, 14. Juni 2020, 16.30 Uhr im ZDF, die Frage in den Fokus, was die Modebranche tun kann, um die Krise zu bewältigen und langfristig mehr Nachhaltigkeit zu etablieren.
Den Finanzplatz kreativ aufhübschen?
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Hanswerner Kruse
Berlin (Weltexpresso) - In Hessen ist das Freudengeheul groß: Gnadenlos hat die Frankfurter Messe der kriselnden Berliner Fashion Week den Garaus gemacht. Nun sollen deren Filetstücke wohl den eiskalten Banken- und Finanzplatz kreativ aufhübschen.
Acht Wochen, die die Welt erschüttern werden
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Klaus Philipp Mertens
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Der Virenkrieg-Zyklus des Offenbacher Autoren Lutz Büge ist eine fiktive Fortschreibung tatsächlicher politischer Ereignisse.
Ein autistischer Mensch als Kommissar?
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Hanswerner Kruse
Fulda (Weltexpresso) - Soeben erschien „Schwarzer August“, der vierte Band der Reihe „Lost in Fuseta“, in der Autor Gil Reibeiro von den Erlebnissen eines deutschen Kriminalisten mit Autismus in Portugal erzählt.
Amerika ist überall
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Yves Kugelmann
Basel (Weltexpresso) - Steven Biko, Martin Luther King jr., Michael Brown und endlose Listen mit Tausenden anderen: Die Tötung des Afroamerikaners George Floyd führte der Welt vor laufender Kamera vor Augen, mit welcher Brutalität, Willkür und welchen Konsequenzen der Staat gegen ethnisch stigmatisierte Minoritäten oder auch Mehrheiten vorgehen kann. Täter sind keine Kriminellen, Terroristen, Rassisten, sondern zuerst Menschen im Schutz der Uniform.
‚Erzherzog Johann - Reichsverweser der provisorischen Zenttralgewalt 1848/49‘
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Klaus Hagert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - In Frankfurt weiß man viel zu wenig von der historischen Bedeutung des öfterreichischen erzherzöglichen Reichverwesers. Am Montag, 15. Juni, spricht Tobias Hirschmüller von der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt im Institut für Stadtgeschichte über „Erzherzog Johann: Reichsverweser der Provisorischen Zentralgewalt 1848/49“.
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Frankfurt Fashion Week II
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Im Folgenden fassen wir die Träger der kommenden FRANKFURT FASHION WEEK zusammen: die Modemesse, deren Träger: von Seiten der Mode, von Seiten der Messe, die Stadt Frankfurt, das Land Hessen...
Frankfurt Fashion Week I
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Hubertus von Bramnitz
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Das ist vielleicht eine Überraschung und das Überrachendste an diesem Coup ist, daß ihn kein Spatz und keine Zeitung zvor von den Dächern schmertterte: Sommer 2021 ist der Auftakt für die Frankfurt Fashion Week. Dafür haben sich der weltweit größte Messe-, Kongress- und Eventveranstalter mit eigenem Gelände – die Messe Frankfurt – und der Veranstalter Europas größter Modemesse – die Premium Group – als Initiatoren sowie die Stadt Frankfurt am Main und das Land Hessen als Host zusammengeschlossen.
Corona in Deutschland, Europa und der ganzen Welt
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WELT Corona-Update
Hamburg (Weltexpresso) - Auch Demonstranten müssen Abstand halten. Das ist, zumindest in Corona-Zeiten, eine Binsenweisheit. Auf der Straße, an der Kasse, in der Bahn: Wer auf sich und andere achtet, achtet auch darauf, anderen nicht zu nahezutreten, das sollte sich herumgesprochen haben. Trotzdem hielt es die Bundesregierung heute für nötig, noch einmal an den Mindestabstand zur Bekämpfung der Pandemie zu erinnern.
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