KNIVES OUT
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Die kürzeste Zeit ist der Familienpatriarch und weltberühmte Krimiautor Harlan Thrombey (Christopher Plummer) lebendig, denn er wird auf seiner Geburtstagsfeier inmitten seiner zahlreichen Familienmitglieder tot aufgefunden. Ermordet.
Zuhause ist, wo die Leiche ist
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Redaktion
Los Angeles (Weltexpresso) - Johnson lässt seine Figuren in einem Haus von der Leine, das Harlan Thrombey bis ins letzte Eck mit makabren Erinnerungsstücken und wundersamen Accessoires vollgestellt und sich damit seinen ganz persönlichen Spielplatz geschaffen hat. Gemeinsam mit allen anderen Elementen des Films, von den Darstellern zur Fotografie, unterstützt das seine erklärte Absicht, den Zuschauer aus dem Gleichgewicht zu bringen.
Kugelschreiber gezückt: Vom Drehbuch auf die Leinwand
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Redaktion
Los Angeles (Weltexpresso) - Rian Johnson mag man mittlerweile am besten kennen als Autor und Regisseur des epischen Blockbusters STAR WARS: DIE LETZTEN JEDI („Star Wars: The Last Jedi“, 2017), aber er hatte immer schon ein Händchen für klug erzählte Geheimnisse. Tatsächlich war sein Debüt als Autor und Regisseur der pfiffige und einfallsreiche BRICK („Brick“, 2005), der sich die Motive eines klassischen Film noir vornahm und in eine moderne Highschool in Südkalifornien verlegte.
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„Wir wollen nur ein paar Fragen stellen...“
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Redaktion
Los Angeles (Weltexpresso) - Das Rezept ist ein Klassiker. Man nehme eine Gruppe privilegierter Exzentriker, vermische sie mit einigen ihrer getreuen Angestellten, füge eine Leiche hinzu und lasse das Ganze in einem gelackten und doch verblüffenden Anwesen (unter den Augen eines Meisterdetektivs) aufkochen, bis der Mörder ausgemacht wird, bereit, den Rest seines Lebens im Gefängnis zu verbringen.
Frühlingsreif
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Roswitha Cousin
Meran (Weltexpresso) - Wenn endlich Winter wird, sprechen die Tourismusexperten vom Frühling. Und in der Tat soll es viele geben, die jetzt die die Reisekataloge durchsehen und schnell buchen. Frühbucher eben. Aber das gilt nicht für alle Ziele. Schauen Sie sich das Folgende in Ruhe an.
„Er gab den damaligen neuen Bundesländern ein Gesicht und den Menschen Orientierung“
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Klaus Hagert
Wiesbaden (Weltexpresso) - Zum Tod des ehemaligen Ministerpräsidenten des Bundeslandes Brandenburg, Manfred Stolpe, erklärt der Hessische Ministerpräsident Volker Bouffier: „Mit großer Betroffenheit habe ich vom Tod von Manfred Stolpe erfahren.
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STATEMENT DER PRODUZENTEN
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Redaktion
Berlin (Weltexpresso) - 7500 ist ein packender Thriller mit einer griffigen Prämisse. Joseph Gordon-Levitt spielt die Hauptrolle. Inszeniert wurde er von einem der vielversprechendsten Talente, die das deutsche Kino in den letzten Jahren hervorgebracht hat, Patrick Vollrath.
STATEMENT DES REGISSEURS
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Redaktion
Berlin (Weltexpresso) - Rache ist oftmals der primäre Antrieb, wenn ein grundloser Akt der Gewalt das Leben unschuldiger Menschen kostet. Auf Gewalt mit Gewalt zu reagieren, ist eine überaus menschliche Reaktion, die nicht nur Auswirkungen auf einzelne Menschen hat, sondern auf die Gesellschaft als Ganzes.
Filming Vincent
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Helga Faber
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Kunst Vincent van Goghs (1853-1890) ist allgegenwärtig. Zu Lebzeiten wenig beachtet, wurde das Werk des niederländischen Malers nach dessen frühem Tod zum maßgeblichen Einfluss für nachfolgende Künstler/innen und auch die Entwicklung der Moderne in Deutschland. Aktuell zeigt das Städel Museum die Ausstellung Making Van Gogh. Geschichte einer deutschen Liebe.
"Unterm Birnbaum"
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Cordula Passow
Mainz (Weltexpresso) - Erst mal eine schöne Idee, die man aber abschließend erst beurteilen kann, wenn man den Fernsehfilm gesehen hat, mit dem versucht wird, eine alte Geschichte neu zu machen. Den Trick, einen Roman zu verfimen und ihn so als Drama zu inszenieren, erleben wir jede Woche bei den anlaufenden Filmen, bei denen man oft glaubt, daß nur noch Literaturverfilmungen auf die Leinwand kommen. Wenn man sich überlegt, daß ein Fassbinder in weniger bürgerlichen Zeiten als heute, 1974, sich einen Film wie EFFIE BRIEST leistete, aber die deutsche Filmindustrie mit 200 Jahren Theodor Fontane im Jahr 2019 nichts anfangen konnte, ist man schon einmal ohne Ansehen froh, daß wenigstens das Fernsehen seiner gedachte. Wäre übrigens angemessen, daß die Bundesdeutschen diese Sendung zu ihrem Favoriten machen!
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