Wie viele Neueinwanderer sind nicht jüdisch?
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Redaktion tachles
Basel (Weltexpresso) - Je näher sich das laufende Jahrzehnt seinem Ende nähert, umso so zahlreicheres Zahlenmaterial bezüglich der Einwanderung nach Israel (Alija) wird veröffentlicht. Laut den am Montag veröffentlichten Daten des israelischen Innenministeriums ist der Anteil nichtjüdischer Immigranten an der Zahl aller Einwanderer «extrem hoch», nämlich 54%.
DER GEHEIME ROMAN DES MONSIEUR PICK
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Im Film wird, wie man unseren Bildern ansieht, der Held der Literaturkritiker Jean-Michel Rouche ( Fabrice Luchini), der mit detektivischem Handeln versucht, herauszufinden, wer sich hinter dem schon verstorbenen Monsieur Pick verbirgt, der den Bestseller aus dem Nichts schuf.
Das geheime Leben des Monsieur Pick. Roman von David Foenkinos
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Das ist immer eine besondere, auch eine schwierige Situation, wenn man die Verfilmung eines Romans schon gesehen hat, und nachträglich das Buch liest. Irgendwie ist es umgekehrt leichter. Leichter auch, zu entscheiden, was besser ist, wobei meist der Roman siegt. Punktum: es gibt nur wenige Verfilmungen, die besser sind als die Romanvorlage!
Weiterlesen: Das geheime Leben des Monsieur Pick. Roman von David Foenkinos
Interview mit Camille Cottin
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Redaktion
Paris /Weltexpresso) - Wussten Sie, dass Fabrice Luchini sie dem Regisseur für die Rolle der Josephine empfohlen hatte?
Interview mit Fabrice Luchini
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Redaktion
Paris /Weltexpresso) - Sie haben noch nie zuvor mit Rémi Bezançon gedreht? Wie lief Ihre Begegnung ab?
Interview mit Remi Bezançon und Koautorin Vanessa Portal
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Redaktion
Paris /Weltexpresso) - Welchen Ansatz haben Sie bei diesem Film verfolgt?
Weiterlesen: Interview mit Remi Bezançon und Koautorin Vanessa Portal
PAVAROTTI
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Kirsten Liese
Berlin (Weltexpresso) - Im brasilianischen Dschungel will Luciano Pavarotti ein Konzert geben. Selbstvergessen probt der Opernstar vor leeren Reihen im Teatro Amazonas in Manaus, in dem schon Enrico Caruso aufgetreten ist. Mit solchen traumverlorenen Bildern aus den 1990er Jahren, den einzigen, die Pavarotti zeigen, wie er für sich ganz alleine singt, eröffnet der amerikanische Regisseur Ron Howard seinen Dokumentarfilm „Pavarotti“.
DER MANN
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Redaktion
London (Weltexpresso) - Luciano Pavarotti wurde am 12. Oktober 1935 in Modena geboren. Sein Vater war Bäcker und Amateur-Tenor. Schon als Junge eiferte Luciano seinem Vater und seinem Idol Enrico Caruso nach. Dass der Volksschullehrer aus bescheidenen Verhältnissen zum weltberühmten „König des hohen C“ aufsteigen würde, konnte niemand ahnen – und ebenso wenig, dass Pavarotti Fans gewinnen würde, die nie zuvor eine Oper gehört hatten.
DIE STIMME
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Redaktion
London (Weltexpresso) - Was zeichnete Luciano Pavarottis Stimme aus, die unzählige Menschen berührte? Selbstverständlich hatte der Tenor eine erstaunliche Bandbreite. Schon zu Beginn seiner Karriere traf er scheinbar mühelos die gefürchteten neun hohen Cs in Donizettis „Die Regimentstochter“. Die meisten Tenöre wandeln die Note in ein B ab, das schon schwer genug zu meistern ist – nicht so Pavarotti.
TON UND RHYTHMUS
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Redaktion
London (Weltexpresso) - Als PAVAROTTI allmählich Form annahm, zog Ron Howard Cutter Paul Crowder hinzu, um dem Film seinen Rhythmus zu geben – bis hin zum Crescendo. „Pavarottis Biografie lässt sich in drei Akte unterteilen“, erläutert Crowder. „Der erste Akt zeigt seinen Aufstieg vom Volksschullehrer aus Modena zum gefeierten Opernsänger. Der zweite widmet sich der Karrierephase mit den drei Tenören (Pavarotti, Domingo & Carreras), die von überwältigendem Ruhm und Selbstzweifeln geprägt war.
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