Der "Rembrandt" Österreichs
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Claudia Schulmerich
Wien (Weltexpresso) - Vor dreihundert Jahren wurde Martin Johann Schmidt geboren, er starb 1801 als ein gemachter Mann, ein bekannter und sehr geachteter Maler in der Gegend um Krems in Niederösterreich, weshalb er früher Kremserschmidt, heute eher Kremser Schmidt genannt wurde, von ihm wußte aber das ganze Land und in Europa war er auch den Gebildeten und Kunstsammlern ein angesagter Name.
Aufruf: „Unwort des Jahres 2018“ gesucht!
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Konrad Daniel
Darmstadt (Weltexpresso) - Bis Oktober sind unter der Mail-Adresse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! knapp 500 Einsendungen mit knapp 300 verschiedenen Vorschlägen eingegangen. Spitzenreiter ist mit knapp 100 Einsendungen das Wort Asyltourismus.
Filmpreis der Stadt Hof 2018 geht an Alfred Holighaus
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Hanno Lustig
Hof (Weltexpresso) - Der diesjährige Filmpreis der Stadt Hof geht an Alfred Holighaus, Präsident der Spitzenorganisation der Deutschen Filmwirtschaft (SPIO). „Als das Festival vor zwei Jahren in Gefahr war, da konnte man sich auf Alfred Holighaus verlassen. In Hof und in der deutschen Filmwirtschaft weiß man, was man an ihm hat." , so Harald Fichtner, Oberbürgermeister der Stadt Hof.
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Rasante Premiere im Sony Center
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Romana Reich
Berlin (Weltexpresso) - Vorsicht: Höchstgeschwindigkeit! Mit sportlichen 25 km/h und dröhnenden Mofa-Motoren rasten Bjarne Mädel und Lars Eidinger gestern Abend auf den Roten Teppich am Sony Center und eröffneten gemeinsam mit Jella Haase, Alexandra Maria Lara, Jördis Triebel, Wotan Wilke Möhring, Markus Goller und Oliver Ziegenbalg die Berliner Premiere von 25 KM/H. Knapp eine Woche später, am Mittwoch, 31. Oktober 2018, wird die unnachahmliche Komödie in die deutschen Kinos rollen.
CAREER DAY MIT HINDERNISSEN
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Margarete Frühling
München (Weltexpresso) - An einer normalen Grundschule in Los Angeles ist heute in der 5. Klasse "Career Day", das bedeutet, dass einige Eltern den Schülern ihre Berufe vorstellen werden. Patricia Crawford (Storm Reid) legt großen Wert darauf, dass ihr verwitweter Vater Daniel (Common) pünktlich erscheint und von seinem Job als Account Manager erzählt.
Was die Regisseurin zu ihrem Film meint
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Isabel Gathof
Hanau (Weltexpresso) - Als ich im Herbst 2013 davon erfuhr, dass meine Heimatstadt Hanau, ihrem berühmtesten jüdischen Sohn im Herzen der Stadt das erste Denkmal seiner Art errichten möchte, war mein Interesse geweckt, den Menschen Moritz Daniel Oppenheim hinter der Statue emotional erlebbar zu machen – und seine Geschichte zu erzählen. Je mehr ich über sein so außergewöhnliches Leben & Werk erfuhr, desto fester wurde mein Entschluss, ihm einen abendfüllenden Kinodokumentarfilm zu widmen.
MORITZ DANIEL OPPENHEIM
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Kirsten Liese
Berlin (Weltexpresso) - Wenn Sie in der Suchfunktion des Weltexpresso den Namen MORITZ DANIEL OPPENHEIM eintragen, werden Sie 21 Artikel finden. Versuchen Sie es. Dann wissen Sie auch, daß dieser Maler und Zeichner jüdischen Alltagsleben, aber auch der der bekanntesten Porträts von Heinrich Heine und Ludwig Börne weder etwas zu tun hat mit dem Wiener Maler Max Oppenheimer noch mit dem Fall Oppenheimer, der zum Nazi-Propagandafilm JUD SÜß wurde.
WILDHEXE
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Margarete Frühling
München (Weltexpresso) - Clara (Gerda Lie Kaas) ist 12 Jahre alt und wirkt wie ein ganz normales Mädchen. Sie hat allerdings nur einen einzigen ganz engen Freund, Oscar (Albert Werner), der sich aber häufig seltsam verhält und unter keinen Umständen mit zu ihr nach Hause gehen will. Eines Tages wird Clara nicht nur von einem schwarzen Kater angefallen und im Gesicht gekratzt, sondern eine seltsame dunkel gekleidete Gestalt versucht sie anzugreifen, wird aber von dem Kater vertrieben. Danach ist Clara nicht nur einige Zeit krank, sondern sie kann plötzlich auch die Sprachen der Tiere verstehen.
Die Erfinderin der Formen
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Siegrid Püschel
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Mit Jean-Luc Godard wird das Kino historisch, mit Chantal Akerman fängt es neu an: Das Werk der belgischen Regisseurin, Installationskünstlerin und Schriftstellerin Chantal Akerman (1950 – 2015) ist eine ausführliche und vielgestaltige Antwort auf die Frage, was im Kino möglich ist – jenseits der männlich geprägten Helden-Geschichten von D. W. Griffith bis Alfred Hitchcock. Akermans Filme, wie JEANNE DIELMAN, 23 QUAI DU COMMERCE, 1080 BRUXELLES, JE TU IL ELLE, D’EST oder LA CAPTIVE, sind im Kino ohne Vorbild und prägen mit ihrer bahnbrechenden feministischen Sichtweise die Ausdrucksmöglichkeiten des Films.
‚Wir geben den Schulen ein Qualitätsversprechen‘
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Anja Prechel
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - „Viele beklagen heute auch eine Verkümmerung unserer Sprache. Wen aber darf das wundern, wenn das Schulbibliothekswesen in der Bundesrepublik noch in den Kinderschuhen steckt? Die Frankfurter Stadtbücherei hat hier Pionierarbeit geleistet“, schreibt Hilmar Hoffmann, der damalige Kulturdezernent, 1985 in seinem Vorwort für eine Publikation der Stadtbücherei. 33 Jahre später, am 24. Oktober, ist diese Pionierin von Deutschem Bibliotheksverband und Deutsche Telekom Stiftung als „Bibliothek des Jahres“ ausgezeichnet worden – für das Angebot ihrer Schulbibliothekarischen Arbeitsstelle, kurz sba.
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