die stadt paderborn

Veröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Teil 413

Der Paritätische

Berlin (Weltexpresso) - Wer organisiert den Aktions-Tag? Das Bündnis Hand in Hand macht den Aktions-Tag.

myStipendiumVeröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Teil 412

Der Paritätische

Berlin (Weltexpresso) - 

Die Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe wünscht sich:
Alle Kinder sollen zusammen betreut werden.
Egal ob ein Kind eine Behinderung hat oder nicht.

mdrstreikS-Bahnen und Regionalbahnen voraussichtlich eingeschränkt – In Frankfurt viele gute Alternativen

Redaktion

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Im aktuellen Tarifkonflikt mit der Deutschen Bahn (DB) hat die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) ihre Mitglieder erneut zum bundesweiten Ausstand aufgerufen. Der Personenverkehr soll ab Mittwoch, 24. Januar, um 2 Uhr bestreikt werden. Das Streikende ist für den darauffolgenden Montag, 29. Januar, um 18 Uhr vorgesehen. Von den Arbeitsniederlegungen werden absehbar auch wieder Regionalzüge und S-Bahnen im RMV-Gebiet betroffen sein.

intakt.infoVeröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Teil 413

Der Paritätische

Berlin (Weltexpresso) - Mit dem Bundesteilhabegesetz sollte schon vor einigen Jahren ein menschenrechtsorientierter Behinderungsbegriff im SGB IX verankert werden. Strittig ist seitdem, welche Formulierung den Kreis der bisher leistungsberechtigen Personen weder erweitert noch Personen ausschließt, die auf der Grundlage der bisherigen Formulierung Leistungen erhält. Nun liegt das Ergebnis einer Untersuchung vor, die den vorliegenden Verordnungentwurf auf diese Frage hin analysiert hat.

STSAe v

Veröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Teil 411

Der Paritätische

Berlin (Weltexpresso) - Mit dem Bundesteilhabegesetz sollte schon vor einigen Jahren ein menschenrechtsorientierter Behinderungsbegriff im SGB IX verankert werden. Strittig ist seitdem, welche Formulierung den Kreis der bisher leistungsberechtigen Personen weder erweitert noch Personen ausschließt, die auf der Grundlage der bisherigen Formulierung Leistungen erhält. Nun liegt das Ergebnis einer Untersuchung vor, die den vorliegenden Verordnungentwurf auf diese Frage hin analysiert hat.