Serie: DIE KRIMIBESTENLISTE im August 2021, Teil 5
Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Fürchten kann, fürchten muß man sich, wenn man die 416 Seiten dieses Kolportageromans über die gegenwärtige Bundesrepublik Deutschland, gerne Berliner Republik genannt, gelesen hat. Abgrundtief fürchten schon deshalb, weil man ahnt, ja gewiß ist, daß bei aller Übertreibung, die Kolportagen mit sich bringen, hier eine soziale Kälte und Verkommenheit Deutschlands durchscheint, die man, wenn man in sich hineinhorcht, eigentlich selber wahrnimmt, sie sich nur nicht so gerne eingestehen möchte.
Wie war die alte Bundesrepublik, die Bonner Republik, doch so heimelig, ist eine der Ausreden, die man angesichts des Drecks, buchstäblich dreckige Leute, Dreck auf den Straßen und Häusern, dreckige Wohnungen, Dreck in den Beziehungen, Dreck beim Essen, etc. gerne nutzen möchte. Damals waren die Gegensätze, gerade die politischen, auch die in Links und Rechts, noch so eindeutig und das soziale Klima warm. Das sind Ausreden, sie haben jedoch den Wahrheitsgehalt, daß einem zu einer Zeit, als es weder Twitter, Facebook & Co gab, die heutigen Fake News auffielen, man sie als Normalbürger entschlüsseln konnte und die Hintermänner - Hinterfrauen gab‘s kaum - dingfest machen konnte. Das ist heute angesichts der Übermacht digitaler Medien nur Spezialisten möglich. Und in gewissem Sinn handelt dieser zeitgenössische Roman auch von Spezialisten, nur in einem anderen Gewerbe, das zudem das Gegenteil von Genossen ist, in solchen Wirtschaftskanzleien nämlich, die das Recht und die Rechtsprechung für ihre Mandanten aus der Großwirtschaft nutzen und durch Auslegung ausnutzen. Und neu ist auch, daß hier eine Frau, noch dazu eine schöne und reiche, der Hintermann ist. Der Reihe nach.
Drei Stränge werden hier zum Zopf. Zwei sind aus dem ersten Roman der Autorin bekannt: die unbestechliche Isa, deren investigatives Online-Medium zugrunde ging, weil sie die Schweinereien (großer Betrug und Anheuern von Rechten zur Disziplinierung der illegal Beschäftigten, der Sklavenarbeiter aus Osteuropa) des Bauunternehmers Christof Nolden zwar anprangert hatte, aber nicht vollumfänglich beweisen konnte und die deshalb mit ihrem Liebsten auf die Hebriden auswanderte, wovon sie nach Berlin zurückkehrt, als sie erfährt, daß ihre damalige Mitarbeiterin Mira in Berlin verschwunden ist. Der andere Strang ist dieser Christof Nolden, den damals angesichts seiner Kooperation mit den Rechten seine indischstämmige, geliebte Frau verlassen hatte und der hier, in diesem zweiten Buch, schon am Romananfang den Herztod erleidet, so daß man also eher vom Imperium Nolden sprechen muß, das dessen zweite Frau, nun Witwe mit drei kleinen Kindern, übernehmen soll. Der dritte Strang, der Hauptstrang, ist Anwalt Torsten Wolf, der in seiner Wirtschaftskanzlei zum Mitinhaber aufsteigen möchte. Ja, was soll man zu ihm sagen: Star-Jurist, Ja-Sager, braver Ehemann einer überkandidelten Frau, die ihn gerade mit den zwei Kindern verlassen hat, bzw. er zog aus. Er hat einen Vater, der ihm vorwirft, daß er immer den Weg des geringsten Widerstands geht, keinen Mumm hat, keine Traute, wirklich etwas zu stemmen. Den ganzen Roman hindurch versucht die Autorin, gegen diese Einschätzung, gegen eine solche Klassifizierung anzuschreiben und muß dann doch dem Vater Recht geben. Dabei geht es außerordentlich dramatisch zu, was hier nicht verraten werden darf.
Hintergrund ist, daß der in Köln beheimatete Baulöwe Christof Nolden (mehr als Kölner Klüngel), dessen Bilanzen frisiert sind, ohne daß man die Frisur und den Friseur dingfest machen kann, hohe Millionenbeträge aus seiner Firma der Agentur/Firma seiner zweiten Frau Saskia Nolden verdeckt zugeschoben hat und daß diese mit ihrem beruflichen und persönlichen Kompagnon, der einst die rechtsradikale Band BESSERLAND gegründet hatte und jetzt in den Gefilden der Esoterik absahnt, weit im Osten an der Grenze zu Polen ein Psycho-Wunderlang aufgebaut hat, in der Richtiges und Falsches in den Fragen von Körper, Seele und Geist eine gefährliche Melange eingehen.
Während sich Strang 1, Isa, die der verschwundenen Mira wegen nach Berlin zurückkehrt, sehr bald mit Strang 3, Torsten Wolf, vereint, da sie – Mira hatte bei diesem gerade als Bürokraft, als Assistentin angeheuert – deren Stelle übernimmt, für die sie perfekt geeignet ist, arbeiten sich beide mühselig in die undurchsichtigen Bilanzen des Nolden-Imperiums, Strang 3, ein. Dazu muß Torsten Wolf immer wieder kurzfristig nach Köln fliegen und bei all den Flügen und Autofahrten quer durch die Republik, kommt einem in den Sinn, daß diese Orte von West nach Ost sicher nicht zufällig gewählt sind. Leider auch nicht, daß die rechtsradikalen Auswüchse stärker im Osten zu Hause sind. Aber nicht nur!
Der Plot ist aber nur das eine, den man zudem nicht weiter verraten darf. Das andere ist die Schilderung der bundesrepublikanischen Gesellschaft, die, wie schon gesagt, selten mit solcher schonungsloser Kälte daherkommt, die man als Leserin nicht widerlegen kann. Auffällig sind dann beim Lesen Tendenzen, die einem so nicht geläufig sind. Sowohl der Anwalt wie auch Isa wohnen in häßlichen Unterkünften, die mit entsprechendem Ekelvokabular belegt sind. Ob sie deshalb ununterbrochen, durchaus opulent, außer Haus frühstücken? Sie trinken sehr viel Kaffee, Isa auch Tee, aber meist in Cafes. Dieses Bild soll einer modernen Art von Berufstätigen entsprechen, die Geld haben, eigentlich genug Geld für schönes Wohnen, zudem in teuren Bürolandschaften residierten? Seltsam.
Ungewöhnlich auch, wie viele Kinder im Roman vorkommen, die meisten schweigen, bleiben einfach an die Mutter geschmiegt, so daß man den Eindruck bekommt, daß eigentlich die Mütter die Kinder als Accessoire nutzen. Im Fall von Torsten Wolf jedoch geht es wirklich um Vatergefühle und irgendwann auch um väterliches Handeln. Dieser Torsten Wolf ist sowieso eine interessante Romanfigur, weil er – äußerst unsympathisch dargestellt – uns Lesern von der Autorin doch immer wieder ans Herz gelegt wird, als Held des Buches möglich wäre, denn er wählt lange nicht den Weg der Anpassung, sondern hält die Ideale von Recht und Gesetz hoch, aber knickt dann doch ein, was die Autorin dann aber als Ausdruck einer tragischen Situation der enttäuschten Isa und uns enttäuschten Lesern nahebringt.
Und stimmig ist auch, daß die Welt der Oberen aus Wirtschaft und Anwaltschaft in der BRD nach wie vor von Männern bewohnt wird, in die ein-zwei Frauen zugelassen werden, die sich dann im Verhalten auch prostituieren, wie die Schar der weiblichen Büroangestellten, nicht mehr Sekretärinnen, sondern Assistentinnen genannt, mißbilligend feststellt.
Eine weitere, wirklich spannende Seite ist die Melange von zeitgenössischer Kunst und Politik. War moderne Kunst einmal revolutionär, weil sie sich gegen bestehende Verhältnisse richtete, sind heutige moderne Künstler – nein, auf die Definition, was Kunst sei, was nur Schmiererei, lassen wir uns hier nicht ein - , gerade diejenigen, die digitale Kunst betreiben, leicht auf den Werbeseiten von Großunternehmen und auf Plakatwänden wiederzufinden. Eine wirklich schwierige Melange.
Sehr interessant sind auch die Mehrfachdeutungen von Leib-Seele-Phänomenen. Zum einen kommen ihre Wohltaten, wie stark nämlich mentale und körperliche Übungen den Menschen positiv stärken können, in CRASH deutlich zum Ausdruck, genauso wie dieser Themenkreis andererseits mit fiesen Methoden benutzt wird, um Menschen klein zu kriegen und abhängig dazu. Diese zwei Gesichter sind einfach da und werden hier sinnvoll eingesetzt.
Das Erschreckende am Buch ist allerdings, daß man, obwohl nicht in den geschilderten Milieus zu Hause, so vieles aus dem heutigen Alltag wiedererkennt, was oben schon thematisiert wurde: der Dreck und die soziale Kälte, die abfälligen Reden, die gemeinen Verhaltensweisen, das Ungute am gesellschaftlichen Klima. Von daher bleibt dieses Buch in einem hängen.
FORTSETZUNG FOLGT ALSO.
Die Krimibestenliste im August
1 (–) Susanne Saygin:
Crash
Heyne
416 Seiten, 12.99 Euro
Köln, Berlin. Isas Freundin ist verschwunden. Letzte Station war die Wirtschaftskanzlei, in der Torsten Wolf das Imperium des verstorbenen Unternehmers
Nolden betreut. Isa heuert dort an. Mit Wolf kommt sie ungeheurem Schwindel und Hightech-Nationalisten auf die Spur. Berlin Noir grotesk.
2 (–) Eloísa Díaz: 1981
Aus dem Englischen von Mayela Gerhardt
Hoffmann und Campe
321 Seiten, 23 Euro
Buenos Aires, 1981, 2001. Im Müll liegt die Leiche einer Frau aus reicher Familie.
Das Volk demonstriert en masse. Inspektor Alzada will: keinen Stress mit Demonstranten, Mördern, Eliten und Politikern. Das hat er 1981 in der Militärdiktatur schon mal erlebt. Schuld, Widerstand, Anpassung? Ende offen.
3 (–) Max Annas:
Der Hochsitz
Rowohlt
272 Seiten, 22 Euro
Eifel 1978. Sanne und Ulrike, elf, haben vom Hochsitz die Dorfereignisse detektivisch im Blick: die Affäre des Bürgermeisters, den „Drachen“, der einen
Mann tötet, die Touristinnen mit fataler Ähnlichkeit zu den Fotos auf den Fahndungsplakaten. BRD-Welt-Geschichte aus ‘m Dorf, die Rätsel bleiben gewahrt.
4 (5) Anne Goldmann:
Alle kleinen Tiere
Ariadne im Argument Verlag
302 Seiten, 18 Euro
Wien. „Alle kleinen Tiere werden von den großen gefressen“, glaubt Tom. Sekretärin Marisa, auf Suche nach Anerkennung ihrer männlichen Kollegen, Rita, kognitiv eingeschränkt, Kroatin Ela, Erbin eines Hauses – widerlegen sie gemeinsam Toms Fatalismus? Vorstadt-Drama um Erbschaft, Gier und Immobilien.
5 (4) Alexis Schaitkin:
Saint X
Aus den Englischen von Wibke Kuhn
Ullstein, 476 Seiten, 24 Euro
New York, „Saint X“. Der ungeklärte Tod der 18-jährigen Alison auf einer Karibikinsel lässt die jüngere Schwester Claire nicht ruhen. Obsessiv will sie die Wahrheit wissen, stalkt einen der Verdächtigten. US-Panorama: Coming-of-Age, Klassismus, Rassismus, all die Leere der weißen Mittelschicht.
6 (–) Garry Disher:
Barrier Highway
Aus den Englischen von Peter Torberg
Unionsverlag, 346 Seiten, 22 Euro
„Tiverton“, South Australia. Constable Hirschhausens Fälle im „Land des Ungesehenen, Ungehörten“: Damenwäschediebstahl, Waldfrevel, Erbschleicherei,
Immobilienschwindel, Totschlag, Vernachlässigung von Kindern, religiöser Wahn.
Pointillismus pur mit einem einfühlsamen, klugen Dorfpolizisten. Meisterhaft.
7 (–) Liam McIlvanney:
Ein frommer Mörder
Aus dem Englischen von Sabine Lohmann
Heyne, 448 Seiten, 14.99 Euro
Glasgow 1968/69. Der Sohn des Godfathers der modernen schottischen Kriminalliteratur hat seinen großen schottischen Polizeiroman verfasst: voller Anspielungen an Serienmörderlegenden, das Werk seines Vaters und das der Kolleginnen, und doch ganz seins. Eine Ode an Glasgow, von dunklem Optimismus satt.
8 (–) Martin Cruz Smith:
Die Spur des Bären
Aus dem Englischen von Rainer Schmidt
C. Bertelsmann, 268 Seiten, 16 Euro
Sibirien. Arkadi Renko, unverwüstlich, cooler von Buch zu Buch, soll den Privatgefangenen seines Staatsanwalts heimführen, löst auf eigene Faust seine Geliebte aus den Fängen eines Oligarchen, lernt Nahkampf mit Bären. So lässig wie der Magier Cruz Smith schreibt keiner über Putins Hinterland.
9 (–) Mercedes Rosende:
Der Ursula-Effekt
Aus dem Spanischen von Peter Kultzen
Unionsverlag, 280 Seiten, 18 Euro
Montevideo. Ursula zum Dritten. Stete Selbstzweifel (diese Pfunde, dieser ÜberIch-Vater!) bekämpft sie tough mit Kriminalität. Wie schafft man es, den Räubern während eines Überfalls abgeluchste Geldsäcke vor Polizei und überlebenden Gangstern beiseite zu schaffen? Mit Frauenpower und Tupamaro-Kniffen!
10 (6) Viet Thanh Nguyen: Die Idealisten
Aus den Englischen von
Wolfgang Müller
Blessing, 496 Seiten, 24 Euro
Paris 1981. Als „Niemand, der nichts glaubt“ ist der Spion aus Vietnam über die USA in die Heimat seines Priestervaters und dort unter Drogendealer geraten.
Zwischen Action, Groteske und Philosophie jonglierender „Abschiedsbrief eines Selbstmörders“. Sequel des hochgelobten „Der Sympathisant“.
Die Krimibestenliste, wo kann man sie lesen, wer erstellt sie, wo wird sie veröffentlicht?
WO? außerhalb von WELTEXPRESSO?
Die Krimibestenliste auf Deutschlandfunk Kultur
www.deutschlandfunkkultur.de
Die Krimibestenliste erscheint nicht mehr am ersten Sonntag des Monats in der Printausgabe: www.faz.net !!! Die zukünftigen Krimibestenlisten 2021 sind allerdings noch nicht einmal online für die FAS verfügbar. In der Vergangenheit veröffentlichte die FAS, die Sonntagszeitung der FAZ, an jedem ersten Sonntag im Monat die jeweilige Liste im Feuilletonteil. Noch einmal im Klartext: Leider gibt es die Liste ab 2021 noch nicht einmal im FAZ-Internet. Ob die FAZ und FAS wissen, welche Einbuße sie damit bei Krimilesern erfahren? Da muß man froh sein, daß der Deutschlandfunk Kultur die Kriminalromane als anspruchsvolles Genre noch nicht aufgegeben hat, sondern weiterhin jeden ersten Freitag im Monat die neue Liste bringt, die wir sobald wir können, nachveröffentlichen.
An jedem ersten Freitag des Monats geben also 18 Literaturkritiker und Krimispezialisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz die Kriminalromane bekannt, die ihnen am besten gefallen haben. Die Krimibestenliste war zuvor eine Kooperation der Frankfurter Allgemeinen mit Deutschlandfunk Kultur, der Sender, der nun die Krimibestenliste alleine veröffentlicht und trägt. Das wäre schon für die Regierungskoalition in Sachsen-Anhalt ein wichtiges Argument, den Rundfunkgebühren zuzustimmen.
Die Jury:
Tobias Gohlis, Sprecher der Jury
Volker Albers, „Hamburger Abendblatt“
Andreas Ammer, „Druckfrisch“, ARD
Gunter Blank, „Rolling Stone“
Thekla Dannenberg, „Perlentaucher“
Hanspeter Eggenberger, „Tages-Anzeiger“
Fritz Göttler, „Süddeutsche Zeitung“
Jutta Günther, „Radio Bremen Zwei“
Sonja Hartl, „Zeilenkino“, „Crimemag“, „Deutschlandfunk Kultur“
Hannes Hintermeier, „Frankfurter Allgemeine Zeitung“
Alf Mayer, „CulturMag“, „Strandgut“
Kolja Mensing, „Deutschlandfunk Kultur“
Marcus Müntefering, „Der Spiegel“
Ulrich Noller, „Deutschlandfunk Kultur“, „Deutschlandfunk“, „SWR“, „WDR“
Frank Rumpel, „SWR“
Ingeborg Sperl, „Der Standard“
Sylvia Staude, „Frankfurter Rundschau“
Jochen Vogt, „NRZ“, „WAZ“
Wie funktioniert die Abstimmung?
Die Krimibestenliste wird im Auftrag von Deutschlandfunk Kultur durch eine Jury aus Kritikerinnen und Kritikern erstellt.
Es sind die obigen 19 Spezialistinnen und Spezialisten für Kriminalliteratur aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die aus der laufenden Produktion monatlich jeweils vier Titel vorschlagen, die sie mit sieben, fünf, drei oder einem Punkt bewerten.
Der so gefundene Punktwert pro Titel wird mit der Zahl der für ihn abgegebenen Stimmen multipliziert. Daraus wird die monatliche Liste berechnet.
Jedes Jurymitglied darf insgesamt drei Mal für denselben Titel votieren. Voten für Titel, an deren Entstehung oder Vorbereitung man beteiligt war, sind verboten.
Die Titel dürfen nicht älter als zwölf Monate und keine Wiederauflagen, Sammelbände oder Anthologien sein. Unterschiede zwischen Hardcover, Paperback und Taschenbuch werden nicht gemacht.
Im Durchschnitt kommen fünf Titel neu auf die monatliche Liste. Die Ziffer in Klammern gibt den Rang des Vormonats an.
Foto:
Cover
Info:
Rezensionen der Vormonate
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im März 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21466-die-experten-von-merle-kroeger-bei-suhrkamp-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21465-mim-visier-des-snipers-von-stephen-hunter-festa-verlag-leider-verschwunden
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21464-verweigerung-von-graham-moore-eichborn-verlag-auf-platz-6
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21483-speziell-zum-weltfrauentag-gestapelte-frauen-von-patricia-melo-auf-platz-3
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im April 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21737-unter-den-auf-der-liste-verschwundenen-auch-der-solist-von-jan-seghers
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21748-frederick-forsyth-die-akte-odessa-piper-verlag
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21764-merle-kroegers-die-experten-weiterhin-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21801-die-sechs-neuen-krimis-auf-der-liste
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21802-tom-hillenbrand-montecrypto-bei-kiwi-neu-auf-platz-4
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21825-simone-buchholz-mit-river-clyde-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21839-die-zwei-schwestern-von-chan-ho-kei-auf-platz-9
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21851-blacktop-wasteland-von-s-a-cosby-auf-platz
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Mai 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22067-david-peace-tokio-neue-stadt-von-liebeskind-auf-platz-1
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https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22235-vor-gericht-von-matthias-wittekindt-auf-platz-4
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22234-senkrechtstarter-tokio-neue-stadt-von-david-peace-auf-platz-1
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Juni 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22548-david-peace-mit-tokio-neue-stadt-weiterhin-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22549-die-ausgeschiedenen-kroeger-wittekindt-melo-cosby-mcbride
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https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22601-typisch-england-weiter-himmel-von-kate-atkinson-stuermt-auf-platz-4
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Juli 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22645-zwei-deutsche-krimis-vorneweg-von-johannes-groschupf-und-friedrich-ani
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22646-die-ausgeschiedenen-um-landnahme-von-sara-paretsky-tut-es-einem-leid
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https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22685-letzte-ehre-von-friedrich-ani-auf-platz-2
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im August 2021
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