Db exilownload 4Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt öffnet ab 19. Mai

Felicitas Schubert

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Zwar werden noch keine Veranstaltungen in der Deutschen Nationalbibliothek möglich, aber dennoch gibt es zwei kulturelle Angebote, wo vor allem die Ausstellung über Exil sehenswert ist.

Bildschirmfoto 2020 05 09 um 02.38.23BLICKWECHSEL 2020

Roswitha Cousin

Berlin (Weltexpresso) - Die achte Ausgabe  derZeitschrift BLICKWECHSEL – Magazin für deutsche Kultur und Geschichte im östlichen Europa ist erschienen. Das reich bebilderte Magazin widmet sich der Rolle, die den Sprach- und Kulturminderheiten für gegenseitiges Verstehen und für den Austausch über Grenzen hinweg zukommt:

Bildschirmfoto 2020 04 26 um 09.57.21So viele Bücher haben die Verlage eingereicht zum 13. Schweizer Buchpreis, Teil 1

Daniel Herzog

Basel (Weltexpresso) - Für den Schweizer Buchpreis 2020 wurden von 54 Verlagen insgesamt 83 Titel eingereicht. Die feierliche Verleihung findet im Rahmen des Internationalen Literaturfestivals BuchBasel am Sonntag, 8. November 2020 im Theater Basel statt. Der Preis wird vom Verein LiteraturBasel und vom Schweizer Buchhändler- und Verleger-Verband SBVV vergeben.

Bildschirmfoto 2020 05 04 um 00.12.08Das Literaturhaus Basel läßt Autoren sprechen

Felicitas Schubert

Basel (Weltexpresso) - Post vom Literaturhaus Basel: "'«home delivery» liefert Ihnen ab sofort in unregelmässigen Abständen Texte frei ins Haus: Damit wir den Kontakt zu unseren früheren und zukünftigen Gästen trotz Covid-19-Isolation nicht verlieren und damit Sie, liebes Publikum, trotzdem aus erster Hand erfahren, was die Schriftsteller*innen zu sagen haben, haben wir einige von ihnen gebeten, etwas für Sie zu schreiben. Das Thema ist offen, die Autor*innen haben carte blanche. Auerßdem weisen wir mit kurzen Ausschnitten auf Bücher hin, die im Literaturhaus hätten vorgestellt werden sollen."

talerZur zweiten Auflage des Buches „Zweierlei Maß“ von Conrad Taler

Justus Bernstein

Radevormwald (Weltexpresso) - Der Freispruch für die Nazijustiz ist nicht, wie vielfach behauptet wird, die Folge eines Versagens der bundesdeutschen Richterschaft; er wurde  bewusst herbeigeführt, gestützt im Wesentlichen auf ein Urteil des Bundesgerichtshofes vom 7. Dezember 1956.