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Hanswerner Kruse
Berlin (Weltexpresso) - Die App bzw. Webseite BLINKIST bietet Zusammenfassungen von Sachbüchern als Texte und oft zugleich auch als Hörbücher an. Im Schnitt kann man alle Besprechungen in sagenhaften 15 Minuten lesen, hören und verstehen.
Als ich zum ersten Mal auf diese App stieß, dachte ich angewidert ,das sei Fastfood-Lektüre, jedoch stapelt sich bei mir ungelesene populärwissenschaftliche Literatur. Also erkundete ich in den Zeiten der Corona (und dazu passend) die Extrakte von „Menschen brauchen Monster“ und „Die neuen Seuchen“.
Weiterlesen: Fastfood-Lektüre oder Lesehilfe? Ein Selbstversuch
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Als ich wieder einmal mein ältestes Buch von ihr, von Maria Helene, die sich Marlen nannte, hervorholte: WIR TÖTEN STELLA, Novelle von 1958, 1985 verlegt bei Claassen, war ich schon bei den ersten Sätzen wieder so fasziniert, wie beim ersten Mal. Sie hat eine indirekte Direktheit, die einem durch Mark und Bein geht.
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Elisabeth Römer
Hamburg (Weltexpresso) - Seine Doktorarbeit schrieb Frederic Hecker am Institut für Rechtsmedizin in Frankfurt, sein Großvater mütterlicherseits war Polizist – doch trotz seiner Faszination für das Verbrechen und die Toten entschied sich der gebürtige Offenbacher für die Arbeit mit den Lebenden ganz ohne kriminellen Hintergrund.
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Wir beschäftigen uns noch immer mit dem notwendigen Ausfall des wie immer für April geplanten aufwendigen Lesefests FRANKFURT LIEST EIN BUCH und geben Überlegungen von Lesern wieder, die als Erstes anfragten, warum denn nicht das Lesefest verschoben sei auf die Zeit, wenn die Pandemie vorbei und die Verbote von Versammlungen aufgehoben sind? Also noch in diesem Jahr. Aber entschlossen hat ja der Verein, das ganze Vorhaben aufs nächste Jahr verschoben.
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Sibylle von Suden
Wien (Weltexpresso) - Fast 90 Jahre, doch umtriebig wie eh und je: Schonungslos ehrlich und charmant blickt Publikumsliebling Peter Weck in »War's das?« zurück auf sein Leben. Wie gut für uns, denn in letzter Zeit hatte man über den bald Neunzigjährigen zu wenig gesehen.
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