Der Neujahrsempfang der Stadt Frankfurt am Main am 13. Januar feiert ebenfalls 25 Jahre Städtepartnerschaft Frankfurt und Leipzig (2)

 

Günther Winckel und Cordula Passow

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Das Interessante am Neujahrsempfang ist auch, daß ungefähr genauso viele Anwesenden nach den Reden im Kaisersaal direkt zum Ausgang des Römers eilen, wie dort weitere Gäste hineinströmen, die nur der Gespräche wegen gekommen sind, na gut, vielleicht auch der Frankfurter Spezialitäten wegen.

Der Neujahrsempfang der Stadt Frankfurt am Main am 13. Januar feiert ebenfalls 25 Jahre Städtepartnerschaft Frankfurt und Leipzig (1)

 

Günther Winckel und Cordula Passow

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Zum Neujahrsempfang der Stadt werden vor allem diejenigen als Gäste eingeladen, die an der Spitze von Organisationen stehen, wozu auch Schulen und Museen gehören, aber auch Stiftungen und gemeinnützige Gesellschaften, die gesellschaftliche Aufgaben übernommen haben.

Aber 'Marie' behauptet Platz eins. Vornamensstatistik des Standesamtes in Frankfurt für 2014 erschienen

 

Helga Faber und pia

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Das interessiert uns jährlich brennend und wir berichten kontinuierlich. Die Vornamensstatistik des Standesamtes für das Jahr 2014 ist da: Maximilian, Alexander und Paul sowie Marie, Sophie und Maria waren demnach die beliebtesten Vornamen.

hr2-Kulturlunch mit Wolfram Berger am 11. Januar

 

Rebecca von der Wien

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Ein literarischer Streifzug durch die Wiener Kaffeehäuser mit Musik aus der Zeit der Jahrhundertwende ist beim hr2-Kulturlunch am Sonntag, 11. Januar, ab 11 Uhr im Sendesaal des Hessischen Rundfunks in Frankfurt zu erleben.

Zum Interview der FR mit dem Offenbacher Notar in Grundstücksrecht Stephan Haack: „Eine Überhitzung sehe ich nicht“ vom 27.12.2014 (F10)

 

Heinz Markert

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Ausführungen von Herrn Haack sind, soweit sie sich auf die aktuell neuen Besiedlungsprozesse in Offenbach beziehen, schönfärbend und deproblematisierend. Es gibt keinen Grund für eine Entwarnung hinsichtlich architektonischer Fehlentwicklungen, die auch die ästhetischen Aspekte der Entwicklung betreffen.