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Das Neueste vom WOLKENKRATZER-FESTIVAL 25./26. Mai in Frankfurt am Main, Teil 1
Anna von Stillmark
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Die schlechte Nachricht zuerst: alle 80 000 kostenlosen Tickets zum Besuch der 18 Hochhäuser sind weg! Die gute ist: auf einem fünf Kilometer Parcours quer durch die Stadt gibt’s so viel zu sehen, zu erleben, zu hören, zu essen und zu trinken, daß einen Fehler macht, wer an diesem Wochenende nicht in die Stadt kommt.
Weiterlesen: „Über den Wolken muß die Freiheit wohl grenzenlos sein...“
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Occupy Frankfurt - Aus dem öffentlichen Raum ins Museum ?
Jan Knoll
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Occupy Frankfurt hat dem historischen museum Objekte aus dem Camp geschenkt! Das nunmehr fast ein Jahr lang dauernde, von Museumsmitarbeiterinnen und AktivistInnen des Camps am Willy-Brandt-Platz gemeinsam recherchierte und bearbeitete Konvolut von Objekten wird am kommenden Mittwoch, 15. Mai 2013 dem Museum öffentlich übergeben.
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PHILOSOPHIE IM RAUM imSenckenberg Naturmuseum Frankfurt am Main
Hubertus von Bramnitz
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Philosophie zum Ansehen und Anfassen gibt es ab dem 3. Mai in der neuen Wechselausstellung „Zimmer mit Einsicht – Philosophische Ideen im Modell“ des Senckenberg Naturmuseums Frankfurt. Sieben zentrale Exponate sollen verwundern und zum Denken anregen.
Weiterlesen: Wechselausstellung „Zimmer mit Einsicht – Philosophische Ideen im Modell“
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Eintracht Frankfurt beläßt es gegen Fortuna Düsseldorf beim 3:1
Claudia Schubert (Weltexpresso) – Als der Düsseldorfer Trainer Norbert Meier nach dem Spiel seinem Kollegen Armin Veh seinen Glückwunsch aussprach für diesen verdienten Sieg, fügte er noch hinzu, dies käme von Herzen.
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Eine Veranstaltung innerhalb der Frankfurt GLOBAL BUSSINESS Week IHK Frankfurt, Teil 2
Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Den meisten Beifall erhielt Thomas Rietschel, Präsident der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst aus Frankfurt, als er für den Künstler in Anspruch nahm, fern jeglicher ökonomischer Kriterien oder auch Nützlichkeitserwägungen einen Freiraum beanspruchen zu dürfen, ja zu müssen, der den Künstler in die Lage versetzt, diesen Freiraum zu nutzen und auch Regeln zu brechen. Wirtschaft und Kunst trenne ein Abstand.
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