Eine Vortragsreihe des Kulturamtes Frankfurt am Main im Haus am Dom

 

 

Felicitas Schubert

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Oft muß man einfach vergessen, daß die Stadt Frankfurt, die so gerne hört, wenn sie METROPOLE genannt wird, gerade auf 700 000 Einwohner kommt, was selbst europaweit keine wirklich große Stadt ist. Was aber ihr kulturelle Angebot angeht, kann sie mit den wirklichen Metropolen nicht nur mithalten, sondern übertrifft so manche in der Vielfältigkeit. Wichtig ist dabei, daß auch das Wort, der Gedanke, die Literatur nicht zu kurz kommen, wie die neueste Vortragsreihe des Kulturamtes beweist.

 

Rund um die Frankfurter Goethe Festwoche 2012 ab 13. September in Frankfurt am Main

 

Claudia Schulmerich

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Eigentlich wundert man sich im Nachhinein, daß diese Thematik nicht schon viel früher in großem Maße eine Rolle spielte. Denn wie geschäftstüchtig Goethe war, das weiß man aus so mancher Anekdote. Hat er sicher aus Frankfurt, denkt sich derjenige, der die Stadt nicht nur als Bankenmetropole kennt, sondern als Ort des Wirtschaftswunders der Nachkriegszeit.

Eintracht Frankfurt einziger Erstligist mit gebrandeter Lok

Claudia Schubert

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Was es alles gibt, war wieder einmal Motto, als heute im Frankfurter Hauptbahnhof eine höchst ungewöhnliche Lokomotive vorgestellt wurde. Im übrigen in Gemeinschaftsarbeit von Deutsche Bahn und Eintracht Frankfurt, denn beide geht es an, denn diese fahrtaugliche Lok ist in den Farben des Vereins gestaltet.

Neue Ausstellung im Institut für Stadtgeschichte von Frankfurt am Main

 

Felicitas Schubert

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – So rund um den 28. August tut sich hierzulande immer etwas, dem Geburtstag des Johann Wolfgang Goethe, den in Frankfurt niemand den Herrn von Goethe nennt, denn die reichsfreie Stadt war immer etwas arrogant denen gegenüber, die sich für etwas Besseres hielten. Es genügt, Bürger der Stadt Frankfurt am Main zu sein. Und diese neue Ausstellung hat den neuen Reiz, unterstrich Evelyn Brockhoff, Direktorin des Instituts, „das Erleben des Dichters mit bekannten und weniger bekannten Stadtansichten zu einem Porträt Frankfurts Mitte des 18. Jahrhunderts zu verschränken.“

Wichtiger Führungsspieler der endfünfziger Jahre in seiner Heimat gestorben

Claudia Schubert

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Eintracht Frankfurt trauert um seinen ehemaligen Spieler und Trainer Ivica Horvat, der gestern, im Alter von 87 Jahren, in seinem Haus in Njivice/Insel Krk verstorben ist. Das teilte uns soeben die Pressestelle der Eintracht mit. Dort kann man nicht wissen, daß unsere ganze Familie damals, als die Fußballhelden noch nicht solche Promi-Rollen wie heute spielten, um ihn bangte, als seine Lungen es nötig machten, daß er im Sanatorium Ruppertshain im Taunus Quartier bezog.