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Helga Faber
Frankfurt am. Main (Weltexpresso) - Heute ging schon durch das Fernsehen die Öffnung des Opelszoos im Taunus, wo gleich alle Zeiten ausgebucht waren, so sehr freuen sich die Menschen, insbesondere die Kinder, daß sie wieder Tiere bestaunen dürfen. Auch der Frankfurter Zoo freut sich, zu Beginn der Saison endlich wieder Gäste begrüßen zu dürfen. Am Mittwoch, 10. März, öffnet der Zoo in Abhängigkeit von einer 7-Tage-Inzidenz zwischen 50 und 100 in Hessen. Hygienekonzepte und Maßnahmen zur Besucherlenkung haben sich bereits im vergangenen Jahr bewährt.
Weiterlesen: Die Menschen brauchen die Tiere, nicht umgekehrt
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Roswitha Cousin
Frankfurt am Main (Weltexprfesso) - Nach über viermonatiger Schließung aufgrund der Maßnahmen zur Eindämmung der Covid-19-Pandemie öffnen die städtischen Museen für Besucherinnen und Besucher wieder sukzessive ihre Türen. Möglich macht dies der aktuelle Beschluss der Landesregierung. Voraussetzung ist, dass der Inzidenzwert hessenweit zwischen 50 und 100 pro 100.000 Einwohner liegt, die Kontaktdaten der Besucherinnen und Besucher erfasst werden und Besuchstermine vereinbart werden können.
Weiterlesen: Wiedereröffnung städtischer Museen und des Instituts für Stadtgeschichte
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Gerhard Wiedemann
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Nachdem bereits der Magistrat der Stadt Frankfurt in seiner Sitzung am 26. Februar der Errichtung einer Erinnerungs- und Bildungsstätte zum KZ „Katzbach“ in den ehemaligen Adlerwerken zugestimmt hat, gab es jetzt auch von den Stadtverordneten am Donnerstag, 4. März, grünes Licht. In diesem Zusammenhang bittet das Dezernat Kultur und Wissenschaft um Mithilfe bei der Suche nach historischen Unterlagen und Dokumenten wie Fotografien und Briefen. Es werden Zeitzeuginnen oder Zeitzeugen oder deren Angehörige gesucht, die über „Katzbach“ oder andere Stätten der Zwangsarbeit in Frankfurt berichten können.
Weiterlesen: Zeitzeugen und Dokumente zum ‚KZ Katzbach‘ gesucht
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Roswitha Cousin
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - In einem gemeinsamen Videoprojekt machen die Frankfurter Integrations- und Bildungsdezernentin Sylvia Weber, der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) Frankfurt, DGB Offenbach, der AStA der Goethe-Universität Frankfurt, der Verein „Frauen helfen Frauen Offenbach“ und das Bündnis „Solidarisch durch die Krise“ am Montag, 8. März, auf die strukturelle Diskriminierung von FLINT-Personen (Frauen, Lesben, Inter-, nicht-binären und Transpersonen) aufmerksam. Ein Aufklärungsvideo soll an diesem Tag an über 100 ausgewählten U- und S-Bahnhöfen in Frankfurt und Offenbach auf die strukturelle Dimension von Gewalterfahrungen und Diskriminierung hinweisen und das Problembewusstsein insbesondere der Nicht-Betroffenen schärfen.
Weiterlesen: Regionales Bündnis gegen patriarchale Strukturen
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Laura Bicker
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - FranHome-Office, Homeschooling, Online-Shopping – die Corona-Pandemie hat die Welt weiter ins Digitale verlegt. Viele Dinge, die noch vor einem Jahr selbstverständlich gemeinsam mit anderen Menschen gemacht wurden, finden nun per E-Mail, Videokonferenz, Webinars oder in Webshops statt. Eine sichere Lösung für alle, um die Ansteckungsgefahr zu verringern, und natürlich für die meisten Menschen auch wesentlich praktischer. Aber was ist mit denen, die sich nicht mit Video Calls und Sozialen Medien auskennen, die keinen Zugriff auf die benötigten Geräte haben oder die sich schlicht und einfach in der virtuellen Welt nicht zu Hause fühlen?
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